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Zibrarn of tbe Hluseum OF
COMPARATIVE ZOÖLOGY, AT HARVARD COLLEGE, CAMBRIDGE, MASS,
Founded by private subscription, In 1861.
Deposited by ALEX. AGASSIZ.
MUS. COMP. ZUOL. UBRARY
HARVARD UNIVERSITY
PALAEONTOLOGISCHE
'. MITTHEILUNGEN.
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PALAEONTOLOGISCHE
MITIHEILUNGEN
AUS DEM MUSEUM DES KOENIGL. BAYER. STAATES
VON
DR. ALBERT OPPEL,
PROFESSOR AN DER UNIVERSITAET MUENCHEN, CONSERVATOR DES PALAEONTOLOG. MUSEUMS, A. ORD. MITGLIED DER KOENIGL. BAYER. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN.
Die den Atlas bildenden Lithographien wurden sämmtlich von Herrn Maler Schlotterbeek ausgeführt, und zwar von Tab. 1 bis Tab. 38 nach den zuvor von
mir entworfenen Zeichnungen, von Tab. 39 bis Tab. 50 jedoch unmittelbar nach den
Naturexemplaren. Bei allen Arten von nicht ganz symmetrischer Form wurden die Stücke durch den Spiegel gezeichnet. Die auf Tab. 1 bis 38 angebrachten Buchstaben (i, u, s,
0, k, e, z, d, ve, f) haben immer die gleiche Bedeutung.
Mus. COMP. ZUGL LIBRARY
Fig. 1,
Fig, 2,
Fig. 38,
Fig. 4,
HARVARD UNINERSITY
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aus der Lias- und Malm-Formation.
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pag. 10. Eryon Escheri Opp. Unterer Lias mit Amm. longipontinus, Zonen des Amm. planorbis und Amm. angulatus. Von den Schambelen unweit Mülligen bei Baden (Canton Aargau). In natürlicher Grösse. Aeussere Antennen (u u). Der bewegliche Finger des Vorderfusses (e) abgebrochen, doch liegt das dazugehörige Stück daneben. Exemplar des paläontolog. Museums in Zürich von den HH. Prof.
Heer und Escher von der Linth mitgetheilt. ')
pag. 12. Eryon propinguus Schloth. spec. Lithographischer Schiefer von Mörnsheim bei Solenhofen (Bayern). Von der Bauchseite, in natürlicher Grösse. Von den innern Antennen (i) ist je eine verloren gegangen oder von Gesteinsmasse bedeckt. Aeussere Antennen (wu) mit ihren Stielen und einer daneben stehenden gerundeten Schuppe (ss). Zwischen den äussern und innern Antennen sieht man die Enden der gegliederten Kieferfüsse (k k). Erster Fuss links (e), zweiter (2), dritter (d), vierter (v), fünfter (f). Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 12. Eryon propinguus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Junges Individuum in natürlicher Grösse, von der Bauchseite. Auch hier ist eine der innern Antennen verloren gegangen. Von den Füssen hat sich nur das erste Paar erhalten. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 12. Linkes Paar der innern Antennen von Eryon propinguus Schloth. spee.
Nach einem Exemplar der paläontolog. Sammlung in München, aus dem lithogr. Schiefer. In Smaliger Vergrösserung. a gemeinsamer Stiel, b erstes Segment der
einen Antenne. .
}) Bei der Erklärung der Figuren wird immer die Privatsammlung oder das öffentliche Museum erwähnt, in welchen das abgebildete Stück aufbewahrt wird. Die mit einem f bezeichneten Vorkommnisse wur-
den von mir während der Jahre 1550-1859 gesammelt und befinden sich in meinem Besitz.
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Eryon Desm.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, pag. 12. Eryon propinguus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Eichstädt
(Bayern). Von der Rückseite, in natürlicher Grösse. Innere Antennen (iii) je zu zweien auf einem gemeinsamen Stiele. Kieferfüsse (A k), äussere Antennen (u u), seit- lich von deren Stielen die gerundeten Schuppen (s s). Alle diese Organe treten atıs dem seichten vordern Ausschnitt des Cephalothorax hervor. Weiter aussen folgen in geringer Entfernung die gerundeten Einschnitte der Augen (00). An den seit- lichen Rändern des Cephalothorax sieht man die 2 tiefen Einschnitte, welche die Species characterisiren. Von den 5 Fusspaaren ist das erste (ee) und letzte (ff) er- halten. Die Segmente des Hinterleibes tragen in ihrer Medianlinie eine längliche Erhöhung. Mit dem vorletzten Segment stehen die seitlichen Schwanzklappen durch ein kleines isolirtes Schalenstück in indireeter Verbindung. Die feinen Franzen, von welchen bei Eryon propinguus die Schwanzklappen, das letzte Fusspaar und die Seitenränder des Cephalothorax umsäumt waren, sind bei den tab. 1, fig. 2, 3 und tab. 2, fig. 1 abgebildeten Exemplaren nicht erhalten. Exemplar des paläon-
tolog. Museums in München.
pag. 13. Eryon spinimanus Germ. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern), Theile eines vollständigeren, auf dem Rücken liegenden Exemplars in natürlicher Grösse. Rechte Scheere des ersten Fusspaars (e), Seitenrand des Cephalothorax mit den beiden seitlichen Einschnitten, deren oberer gegen innen mit dem Gestein verschwimmt, während der untere durch die rechte Scheere des zweiten Fusspaars
verdeckt wird. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 14. Eryon orbiculatus Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Nicht ganz ausgewachsenes Exemplar in natürlicher Grösse. Von jedem Paar der innern Antennen nur eine einzige (ti) sichtbar. Aeussere Antennen (u u), Kiefer- füsse (kk). Der Cephalothorax liegt auf dem Rücken. Erstes bis fünftes Fusspaar
(e—f). Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 15. Eryon elongatus Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Reste der Kieferfüsse (k%), äussere Antennen (w), deckende Schuppe (ss), Einschnitte im Cephalothorax für die Augen (00). Exemplar des paläontolog. Museums in
München.
Tab.2.
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Tab. 3.
Eryon Desm.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, pag. 15. Eryon aretiformis Schloth. spee. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
Fig.
Fig.
(Bayern). Von der Rückseite, in natürlicher Grösse. Exemplar mit sehr stark granulirtem Cephalothorax. Zwei Paare unter sich ungleicher innerer Antennen (ii ii) mit ihren Stielen. Aeussere Antennen (#«), deckende Schuppen (s), Augen- stiele (00). Erstes Fusspaar (ee), letztes (ff). Die Schwanzklappen, das fünfte Fusspaar und die Seitenränder des Cephalothorax sind mit feinen Franzen besetzt.
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 16. Eryon bilobatus Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Von der Rückseite, in natürlicher Grösse. Von den- innern Antennen ist nur eine einzige auf jeder Seite erhalten, während die äussern Antennen gänzlich fehlen.
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
4, pag. 17. Eryon longipes Fraas. Lithogr. Schiefer von Nusplingen (Würt- temberg). Fig. 3, Exemplar von der Rückseite, in natürlicher Grösse, Fig. 4, Vorderfuss eines etwas grösseren Individuums, x stellt die Handwurzel dar, welche bei Eryon longipes länger ist, als bei den übrigen Arten. Exemplare der Fraas’-
schen Sammlung. Aus dem _Naturalienkabinet in Stuttgart.
pag. 18. Eryon Schuberti Meyer. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
Exempl. in natürlicher Grösse aus dem paläontolog. Museum in München.
pag. 18. Eryon Redenbacheri Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Von der Rückseite, in natürlicher Grösse. Junges Individuum, aus- gezeichnet durch vortreffliche Erhaltung. Innere Antennen (@ii:) sehr ungleich. Aeussere Antennen (wu) lang und stark. Deckende Schuppe (ss). Conturen des Cephalothorax noch vollständig vorhanden. Exemplar des paläontolog. Museums
in München.
pag. 18. Eryon Redenbacheri Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Vorderfuss eines ausgewachsenen Individuums in natürlicher Grösse,
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
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Tab. 4.
Stenochirus Opp. aus der Malm-Formation
und
Eryma Meyer
aus der Lias- und Dogger-Formation.
Fig. 1, 2, pag. 20. Stenochirus Meyeri Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig. 1 in natürlicher Grösse, Fig. 2 Scheere in Smaliger Vergrösserung. Von den innern ‘Antennen ist nur ein schwacher Eindruck (ti) geblieben. Aeussere Antennen (uu). Stielsegmente auf der einen Seite von einander abgelöst. Erstes
Fusspaar (ee). Exemplar des paläontolog. Museums in München.
Fig. 3, 4, pag. 20. Stenochirus angustus Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Flon- heim bei Solenhofen (Bayern). Fig. 3 in natürlicher Grösse, Fig. 4 Scheere in 3maliger Vergrösserung. Original-Exemplar zu Münster’s Bolina angusta Beitr. I.,
tab. 9, Fig. 14; aus dem paläontolog. Museum in München.
Fig. 5, pag. 23. Eryma numismalis Opp. Mittlerer Lias, Zone des Amm. ibex von Hin- terweiler (Württemberg). Cephalothorax, Theile des Hinterleibs und des rechten
Vorderfusses in natürlicher Grösse. Sammlung des H. Dr. Roman in Heilbronn.
Fig. 6, pag. 24. Eryma propinqgua Opp. Mittlerer Lias (»Marmes & plicatules« Terg,, vermuthlich Zone des Amm. margaritatus), Umgebungen von Metz. Cephalothorax
in natürlicher Grösse aus der Sammlung des H. Terquem in Metz.
Fig. 7, pag. 26. Eryma elegans Opp. Unteroolith, Zone des Amm. Parkinsoni von Longwy (Moselle). Cephalothorax und Hinterleibssegmente in natürlicher Grösse.
Sammlung des H. Terquem in Metz.
Fig. 8, pag. 27. Eryma Greppini Opp. Bath-Gruppe, Zone der Terebratula lagenalıs (Cornbrash). Vom Vellerat im Berner Jura. Scheeren des ersten Fusspaars in
natürlicher Grösse. Sammlung des H. Dr. Greppin in Delemont.
Fig. 9, a, b, pag. 27. Eryma Greppini Opp. Cornbrash vom Vellerat. Cephalothorax von der Seite und von oben, in natürlicher Grösse. Sammlung des H. Dr. Grep-
‘pin in Delemont.
Tab. 4.
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Fig: 1,
Tab. 5.
Eryma Meyer
aus der Malm-Formation.
pag. 29. Eryma Calloviensis Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. athleta vom Ursulaberg bei Pfullingen (Württemberg). Zwei zusammengehörige Schee- ren des ersten Fusspaars in natürlicher Grösse. Exemplar f, von H. Dr. Hoff-
mann mitgetheilt.
Fig. 2 a, b, c, pag. 29. Eryma Calloviensis Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm.
_
athleta von Oeschingen (Württemberg). Fig. 2a, b Cephalothorax in natürlicher Grösse, vermuthlich von einem jungen Individuum, von der Seite und von oben, die durch Fig. 2b gegebene Ansicht zeigt die mediane Naht, sowie das in der Stirngegend eingeschobene Schalenstückchen. Fig. 2 c Oberfläche der Schale ver-
grössert. Exemplar der Sammlung des H. Dr. Roman in Heilbronn.
a, b, ec, d, pag. 28. Eryma Mandelslohi Meyer spec. Kelloway-Gruppe, Zone - des Amm. athleta vom Linsengraben bei Metzingen (Württemberg). Fig. 3 a, b
in 3maliger Vergrösserung, Fig. d in natürlicher Grösse. f
D)
Fig. 4 a, b, pag. 25. Eryma Mandelslohi Meyer spec. Scheerenfragment, mit dem
Fig. 3 abgebildeten Exemplar zusammen aufgefunden und zweifelsohne zu dem- selben Individuum gehörig. Fig. 4 b in natürlicher Grösse, Fig. 4a in 3maliger
Vergrösserung. f
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Eryma Meyer
aus der Malm-Formation.
la, b, c, pag.30. Eryma Romani Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. athleta. Württemberg, schwäbische Alp. Fig. 1 b und ce in 2maliger Vergrösserung. Fig. 1 a in natürlicher Grösse. Fig. 1 c Scheere der rechten Seite von oben.
Exemplar aus der Sammlung des H. Dr. Roman in Heilbronn.
. 2a, b, c, pag. 31. Eryma radiata Opp. Oxford-Gruppe, Scyphienkalk der schwä-
bischen Alp. Fig. 2a Cephalothorax in natürlicher Grösse. Fig. 2b und 2e
Schalenoberfläche des Cephalothorax vergrössert. +
. 3, pag. 31. Eryma radiata Opp. Scheere in natürlicher Grösse; ursprünglich mit
dem Fig. 2 abgebildeten Cephalothorax in demselben Kalkstücke eingeschlossen. 7
. 4, pag. 32. Eryma ventrosa Meyer spec. Oxford-Gruppe, Terrain & Chailles von
Chariez (Haute-Saöne). Nach einem in der Münster’schen Sammlung befindlichen Gipsabguss.
. 9, pag. 33. Eryma modestiformis Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen-
hofen (Bayern). Von der Rückseite in 3maliger Vergrösserung. Nach den Exem- plaren des paläontolog. Museums in München.
. 6 und Fig. 7, pag. 33. Eryma modestiformis Schloth. spec. Aus dem lithogr.
Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig. 7 von der Rückseite, Fig. 6 von der
Seite. Beide in natürlicher Grösse, Exemplare des paläontolog. Museums in München.
8, pag. 33. Eryma modestiformis Schloth. spec. Copie des Schlotheim’schen Original-Exemplars von Macrourites modestiformis Schloth. Nachtr., tab. 2, fig. 3, aus dem paläontolog. Museum in Berlin. Nach einer Zeichnung des H. Dr. Schwein-
furth. Lithographischer Schiefer von Solenhofen.
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Fig. 1,
Fig. 5,
Tab. 7.
Eryma Meyer aus der Malm-Formation.
pag. 55. Eryma leptodactylina Germ. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Ein junges Individuum in natürlicher Grösse von der Rückseite. Von den zwei Paaren (£ii:) innerer Antennen sind nur schwache Spuren vorhanden. Aeussere Antennen (u «) mit ihren Stielen vollständig erhalten. Hinter den letztern die Reste der Augen (00). Vorderes Fusspaar (ee), Cephalothorax vorn in eine seitlich gezackte Spitze auslaufend, mit der medianen Naht, in deren vorderem Theile sich das kleine isolirte Schalenstückchen einschiebt. Furchen im Cephalo- thorax noch schwach angedeutet. Segmente des Hinterleibs, an deren letztes sich die mittlere Schwanzklappe heftet. Von den seitlichen Klappenpaaren ist das
äussere quergetheilt. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
2, 3, 4, pag. 35. Eryma leptodactylina «erm. spec. Lithogr. Schiefer von Solen-
hofen (Bayern). Drei Exemplare in natürlicher Grösse. Fig. 2 und 4 von der Rückseite, Fig. 3 von der Bauchseite. Ausser den schon bei Fig. 1 erwähnten Theilen sieht man hier noch Reste der deckenden Schuppe (s), der Kieferfüsse (k)
und der 4 hintern Fusspaare. Exemplare des paläontolog. Museums in München.
pag. 36. Eryma Veltheimi Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Münster’s Original Beitr. II., tab. 10, fig. 1, zu Glyphea Veltheimi
Münst. aus dem paläontolog. Museum in München.
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Eryma Meyer
aus der Malm-Formation.
. 1 und Fig. 2, pag. 37. Eryma elongata Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solen-
hofen (Bayern). Exemplare, auf dem Rücken und auf der Seite liegend, in natür-
licher Grösse aus dem paläontolog.. Museum in München.
page. 37. Eryma major Opp. Lithogr. Schiefer von Nusplingen (Württemberg). Scheere in natürlicher Grösse aus der Fraas’schen Sammlung (Stuttgarter Natu-
ralienkabinet).
pag. 38. Eryma punctata Opp. Lithogr. Schiefer von Nusplingen (Württem- berg). Scheere in natürlicher Grösse aus der Fraas’schen Sammlung (Stuttgarter
Naturalienkabinet).
pag. 38. Eryma verrucosa Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Original-Exemplar von Münster’s @lyphea verrucosa, Beitr. II. tab. 11,
fig. 12, paläontolog. Museum in München.
pag. 39. Eryma minuta Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). In 3maliger Vergrösserung. Innere Antennen (i?ii), äussere Antennen (u u), deckende Schuppe (ss), erstes Fusspaar (ee). Nach dem Fig. 7 abgebildeten Stück. Doch wurden einzelne an diesem Exemplar fehlende Theile, wie z. B. die hintern Füsse, nach dem übrigen Material des paläontolog. Museums in München
ergänzt.
pag. 39. Eryma minuta Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplar von der Rückseite, in natürlicher Grösse, aus dem paläontolog.
Museum in München.
pag. 39. Eryma minuta Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplar von der Seite, in natürlicher Grösse aus dem paläontolog.
Museum in München
. 9, pag. 38. Eryma Suevica Quenst. spec. Lithogr. Schiefer von Nusplingen
(Württemberg). Copie nach Quenst. Jura, tab. 99, fig. 30.
Tab. 9.
Eryma Meyer
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, pag. 39. Eryma Fraasi Opp. Lithogr. Schiefer von Nusplingen (Württemberg).
Fig.
189)
Von der rechten Seite, in natürlicher Grösse. Von dem Cephalothorax ist die Innenwand blossgelegt, wesshalb sich die Furchen als Erhöhungen darbieten. Von den innern Antennen (ii) sind nur 2 sichtbar. Aeussere Antennen (u «). Kiefer- füsse (k k). Erstes Fusspaar (ee), zweiter Fuss (2), dritter (d), vierter (v), fünfter (f). Die beiden letztern haben die Scheeren verloren. Fraas’sche Sammlung (Stutt-
garter Naturalienkabinet).
‚3, pag. 41. Eryma fuciformis Schlotk. spec. Lithogr Schiefer von Solen-
hofen (Bayern). Fig. 2 in natürlicher Grösse. Fig. 3 vergrössert (%/). Von der rechten Seite. Innere Antennen (iiii), äussere (u u), deckende Schuppe (s), Kieferfüsse (kk). Erstes Fusspaar (e e), Scheeren von der Unterseite, mit Knotenreihen verziert. e (r) = Scheere der rechten Seite, e (!) der linken. Vierter Fuss (v),
fünfter (f). Exemplar des paläontolog. Museums in München.
. pag. 41. Eryma fuciformis Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Von der Seite, in natürlicher Grösse. Diejenige Scheere, welche auf der andern zu liegen scheint, ist die der linken Seite, die andere e (r) die der
rechten. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
6, pag. 41. Eryma fuciformis Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen- hofen (Bayern). Von der Rückseite. Beide Scheeren des ersten Fusspaars, sowohl die der linken Seite e (7), als die der rechten e (r), zeigen die mit Warzen bedeckte Rückseite. Fig. 5 in natürlicher Grösse, Fig. 6 in zweimaliger Vergrösse-
rung. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
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Tab. 10.
- Eryma Meyer und Pseudastacus Opp.
aus der Malm-Formatıon.
Fig. 1, pag. 33. Eryma insignis Opp. Oxford-Gruppe, Terrain a Chailles (Haute-Saöne).
Fig. 5.
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Nach einem von H. Prof. Etallon in Gray mitgetheilten Gipsabguss.
pag. 33. Eryma Perroni Etall. spec. Oxford-Gruppe, Terrain a Chailles von Frasne (Haute-Saöne). Nach einem von H. Prof. Etallon in Gray mitgetheilten
Gipsabguss.
pag. 42. Eryma Babeaui Etall. spec. Kimmeridge-Gruppe, Zone des Pteroceras Oceani von Boulogne (Pas de Calais). Nach einem von H. Professor Etallon
mitgetheilten Gipsabguss.
pag. 44. Pseudastacus pustulosus Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Eich- städt (Bayern). Von der Rückseite, in natürlicher Grösse. Von den innern Antennen ist nur eine einzige (t) übrig geblieben. Links davon sieht man die spitze Verlängerung der Stirn. Aeussere Antennen (x «) mit starken gegliederten Stielen. Deckende Schuppe (ss), Kieferfüsse (kk). Erstes Fusspaar (ee), zweites (22). Das dritte Fusspaar (dd) grösser als das zweite. Viertes (vv), fünftes (ff). Der Cephalothorax trägt eine quer über den Rücken und seitlich gegen vorn laufende Hauptfurche. Aeussere Schwanzklappen quergetheilt. Exemplar des paläontolog.
Museums in München.
pag. 44. Pseudastacus pustulosus Münst. spee. Lithogr. Schiefer von Mörns- heim bei Solenhofen (Bayern). Von der Rückseite, in natürlicher Grösse.
Das zweite Fusspaar fehlt. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
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Tab. 11.
Pseudastacus Opp., Palaeastacus Etalı. und Magila Münst.
aus der Malm-Formation.
. 1, pag. 44. Pseudastacus pustulosus Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Eich-
städt (Bayern). In natürlicher Grösse. Die 4 innern Antennen (@ii:) sämmtlich erhalten, desgleichen die beiden äussern (wu); deckende Schuppe (s); links davon die gezähnte Stirnspitze des Cephalothorax, in letzterem die Furche (x). Ein Kieferfuss (k). Erstes Fusspaar (ee). Zweiter Fuss (z), dritter (d), vierter (v),
fünfter (f). Exemplar des paläontolog. Museums in München.
. 2 ab, pag. 44. Pseudastacus Münsteri Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Fig.2b in natürlicher Grösse. Fig. 2a in zweimaliger Vergrösserung.
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
ig. 3, pag. 45. Palaeastacus Edwardsi Etall. Kelloway-Gruppe, Fer Kellowien von
Etrochez (Cöte d’Or). Copie nach Etallon Notes sur les crust. jur., tab. 1, fig. 12.
. 4, pag. 46. Palaeastacus solitarius Opp. Lithogr. Schiefer von Nusplingen
(Württemberg). Scheere in natürlicher Grösse. Exemplar der Fraas’schen Samm-
lung im Stuttgarter Naturalienkabinet.
ie. 5ab, pag. 47. Magila Be Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. athleta
von Lautlingen be Balingen (Württemberg). Fig. 5a Scheere in dreimaliger Vergrösserung, Fig. 5 b nm natürlicher Grösse. Exemplar der Fraas’schen Samm-
a 2 lung, Stuttgarter Naturalienkabinet.
. 6a—d, pag. 47. Magila parvula Opp. Kellöway-Gruppe, Zone des Amm. athleta
von Lautlingen bei Balingen (Württemberg). Fig. 6 a,b Scheere von der Seite und von oben in natürlicher Grösse, /Fig. 6 b, ce in dreimaliger Vergrösserung.
Exemplar der Fraas’schen Sammlung im K. Naturalienkabinet zu Stuttgart.
TabH.
man)
Tab. 12.
Magila Münst. und Etallonia Opp.
aus der Malm-Formation.
. 1a, b, pag. 48. Magila latimana Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Fig. 1a in natürlicher Grösse, das von Münster Beitr. tab. 10 fig. 2 unter der Bezeichnung Magila latimana abgebildete Exemplar darstellend. Mün- ster’s Figur ist nicht durch den Spiegel gezeichnet. Fig. 1b Scheeren des ersten
Fusspaars, vergrössert. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
. 2, pag. 48. Magila latimana Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
In dreimaliger Vergrösserung nach den untersuchten Exemplaren ergänzt.
.. 3, pag. 48. Magila robusta Opp. von Eichstädt (Bayern). Lithogr. Schiefer.
In natürlicher Grösse. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
. 4, pag. 48. Magila deformis Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
In natürlicher Grösse. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
.5, pag. 49. Etallonia longimana Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Das von Münster Beitr. I. tab. 10, fig. 3 unter der Bezeichnung Magila longimana abgebildete Exemplar aus dem paläontolog. Museum in
München.
. 6, pag. 49. Etallonia longimana Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Exemplar in dreimaliger Vergrösserung. Aus dem paläontolog. Museum
in München.
‚pag. 49. Etallonia longimana Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). In natürlicher Grösse. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
. 8, pag. 50. (Orphnea?) longimana Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Münster’sches Originalexemplar, Beitr. II., tab. 14, fig. 7. Aus dem paläontolog. Museum in München.
lieg.
Fig. :
Fig.
MDab. 13;
Pseudoglyphea Op».
aus der Lias-Formation.
la, b, pag. 52. Pseudoglyphea grandis Meyer spec. Unterer Lias. (Vermuthlich
Zone des Pentacrinus tuberculatus.) Von Frittlingen bei Rottweil (Württem- berg). In natürlicher Grösse. Fig, 1a linke Seite, Reste der vordern Extremitäten und des Cephalothorax. Fig. 1 b rechte Seite, Fragment des Cephalothorax. Öriginal-Exemplar von Glyphea grandis Meyer aus der Alberti’schen Samm-
lung, nunmehr Eigenthum des Naturalienkabinets in Stuttgart.
pag. 52. Pseudoglyphea grandis Meyer spec. Unterer Lias, Zone des Penta- erinus tuberculatus von Ofterdingen (Württemberg). Copie nach Quenst. Handb., tab. 20, fig. 10.
3. pag. 55. Pseudoglyphea Etalloni Opp. Mittlerer Lias von Peigney und Cha-
lindrey (Frankreich). Nach einem von H. Etallon zugesendeten Gipsabguss.
Fig. 4a, b, pag. 53. Pseudoglyphea amalthea Opp. Mittlerer Lias, Zone des Amm.
margaritatus von Heiningen bei Boll (Württemberg). 4a in natürlicher Grösse, 4b rechte Seite des Cephalothorax in dreimaliger Vergrösserung. Aus der Roman’-
schen Sammlung. *
Pseudoglyphea Op».
aus der Lias- und der Malm-Formation.
» Fig. 1, pag. 54. Pseudoglyphea strieta Etall. spee. Oberer Lias von Corl&e (Frank-
reich). Nach einem von H. Etallon mitgetheilten Gipsabguss.
Fig. 2a—d, pag. 55. Pseudoglyphea Terquemi Opp. Aus der Oxford-Gruppe. (Frank- reich, Localität nicht bekannt.) Fig. 2 a rechte Seite des Cephalothorax in dop- pelter Grösse. Fig. 2b, ce Exemplar in natürlicher Grösse von oben und von der Seite. Fig. 2d letztes Hinterleibssegment und Schwanzklappen desselben Exem-
plars in dreimaliger Vergrösserung. Sammlung des H. Terquem in Metz.
Fig. 3a, b, pag.54. Pseudoglyphea eximia Opp. Aus der Oxford-Gruppe. (Frankreich, Localität nicht bekannt.) Cephalothorax von oben und von der rechten Seite in
natürlicher Grösse. Sammlung des H. Terquem in Metz.
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Tab. 15.
Glyphea ‚Meyer
aus der Lias-Formation.
Fig. 1. page. 58. Glyphea Heeri Opp. Aus den untern Lagen des untern Lias (Zonen des Amm. planorbis und Amm. angulatus), Schambelen bei Mülligen unweit Baden (Canton Aargau). In natürlicher Grösse. Eines der vollständigsten Exem- plare, bei dessen Abbildung jedoch die Nagelglieder der 4 hintern Füsse nach andern Individuen derselben Species ergänzt wurden. Im Uebrigen stellt die Figur die auf einer Doppelplatte liegenden Reste eines Individuums dar, von dessen Gephalothorax jedoch ein Theil der Rückseite verloren gegangen ist. Erhalten blieben eine der äussern Antennen (vw), eine deckende Schuppe (s), das vordere Fusspaar: (ee), die vier folgenden Füsse (z—f), die Segmente des Hinterleibs und sämmtliche Schwanzklappen mit deutlich sichtbarer Quertheilung der äussern Klap- pen. Exemplar des paläontolog. Museums in Zürich.
Fig 2a—ec, par. 58. Glyphea Heeri Opp. Fbendaher. Fig. 2 a vorderer Theil des Cephalothorax mit den für Glyphea characteristischen Furchen. In natürlicher Grösse. Ein Paar der innern Antennen (ii) auf ihrem gemeinschaftlichen Stiele. Deckende Schuppe (s) auf beiden Seiten erhalten. Eine äussere Antenne (uw) mit ihrem langen Stiele (w‘). Erstes Fusspaar (ee) mit langem spitzem Nagel. Fig. 2b Schale des Vorderfusses granulirt. Fig. 2 e Schale des Cephalothorax punktirt. Zweiter bis fünfter Fuss der rechten Seite (<—f). Exemplar des paläontolog. Museums in Zürich.
Fig. 3 und 4, pag. 60. Glyphea alpina Opp. Unterer Lias. Aus dem rothen Alpen-Lias der Kammerkahr bei Waidring, österreichische Alpen, nahe der bayerischen Grenze, südlich vom Chiem-See. Fig. 3 in natürlicher Grösse. Fig. 4 in drei- maliger Vergrösserung. Üephalothorax, rechter Vorderfuss mit dem spitzen Nagel, Rudimente des linken Vorderfusses und eines Antennenstiels. Aus der paläontolog. Sammlung des Ferdinandeums in Innsbruck.
Fig. 5a, b, pag. 61. Glyphea liasina Meyer. Mittlerer Lias, angeblich aus der Zone des Amm. margaritatus von Metzingen (Württemberg). Fig. 5a Cephalothorax von der Rückseite; Fig. 5b von der rechten Seite. Copie nach Meyer Neue Gatt. foss. Kr., tab. 4, fig. 26.
Fig. 6 und Fig. 7 a,b, pag. 61. Glyphea Terquemi Opp. Mittlerer Lias »Marnes feuil-
letees« Terg. MoselaDepartement. Fig. 6 m natürlicher Grösse. Fig. 7a
Theile desselben Exemplars vergrössert. Auge (0). Ein Paar der innern Anten-
nen (fi), Stiel der letztern (# “‘), langes Segment eines äussern Antennen-
stiels (u). Kürzeres Segment (u‘) und äussere Äntenne («) restaurirt, desshalb punktirt gezeichnet. Deckende Schuppe (s). Fig. 7 b Cephalothorax. Exemplar
der Terquem’schen Sammlung in Metz,
Tab 1.
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Fig.
Fig.
Tab. 16.
Glyphea Meyer aus der Dogger- und der Malm-Formation.
1, pag. 62. Glyphea solitaria Opp. Unteroolith, Zone der Trigonia navis. Aus dem Bette der Steinlach oberhalb Mössingen (Württemberg). Rechte Seite
des Cephalothorax in natürlicher Grösse.
. 2, pag. 63. Glyphea pustulosa Meyer. Unteroolith. Zone unbekannt. Von
Ehningen bei Reutlingen (Württemberg). Copie nach Meyer Neue Gatt.
foss. Kr., tab. 3, fig. 22.
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‚pag. 63. Glyphea pustulosa? Meyer. Unteroolith. Zone des Amm. Sauzei. Von Neuffen an der schwäbischen Alp. Cephalothorax und Vorderfüsse. Von den Nägeln ist nur die Stelle angedeutet, an der sie an die Vorderfüsse befestigt
waren.
>
‚ pag. 64. Glyphea crassa Opp. Unteroolith; »Calcaire a polypiers« Terq. Mosel- Departement. Beide Hälften eines Cephalothorax gegen einander verschoben. Ein Theil der Umrisse ist verloren gegangen. Exemplar der Terquem’schen
Sämmlung in Metz.
.9a,b, pag. 64. Dasselbe Exemplar in 2'/smaliger Vergrösserung.
ig. 6, pag. 65. Glyphea ornata Quenst. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. athleta.
Vom Ursulaberg bei Pfullingen (Württemberg). Copie nach Quenst. Jura,
tab. 69, fig. 12, 13.
7, pag. 66. Glyphea Udressieri Meyer. ÖOxford-Gruppe, Terrain & Chailles von St. Scolasse (Orne). Nach den Exemplaren der Roman’schen Sammlung ent-
worfen.
/ab 16.
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Tab. 17.
Glyphea Meyer
aus der Malm-Formation.
Fig. 1a, b, pag.-68. Glyphea Regleyana Desm. Oxford-Gruppe, Terrain a Chailles von
Fretigney (Haute-Saöne). Cephalothorax in zweimaliger Vergrösserung. f
g. 2 und 3, pag. 68. Glyphea Regleyana Desm. spec. Ebendaher. Copie nach Etall. Notes sur les crust. jur., tab. 3, fig. 10, 11. Den Annahmen Etallon’s zufolge würde fig. 2 em männliches, fig. 5 ein weibliches Individuum darstellen. Reste
der Augen (0), der innern Antennen (i), der deckenden Schuppe (s), der Kiefer- füsse (k).
Fig. 4a—c, pag. 69. Glyphea Bronni Röm. Oxford-Gruppe, unteres Coralrag Römer’ s Von Derneburg (und Lindener Berg), Hannover. Fig. 4a Cephalothorax in zwei- maliger Vergrösserung. Fig. 4 b vergrössertes Schalenstück aus der Rückengegend,
4c aus der Nähe des untern Randes. Exemplar der Witte’schen Sammlung in Hannover.
Fig. 5a, b, pag. 67. @lyphea Münsteri Voltz. Oxford-Gruppe von St. Scolasse (Orne). Fig. 5 a Cephalothorax in zweimaliger Vergrösserung von der Seite. Fig. 5b
Stirntheil von oben. Exemplar der Roman’schen Sammlung in Heilbronn.
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Glyphea Meyer
aus der Malm-Formation.
Fig. la, b, pag. 70. Glyphea gratiosa Meyer spec. (Kimmeridge-Gruppe?). Aus den
weissen Kalken vom Kopf bei Wurmlingen, Oberamt Tuttlingen (Württemberg). Fig. 1a in dreimaliger Vergrösserung, Fig. 1 b in natürlicher Grösse. Der Cepha- lothorax hat durch Zerdrückung sehr gelitten, auch ist ein Theil seines vordern Endes verloren gegangen. Von den früheren Vertiefungen blieb nur die Nacken- furche deutlich erhalten. Vor derselben sieht man noch die in Längsreihen geord- neten Warzen. Von den übrigen Theilen zeigt das abgebildete Exemplar noch die äussern starken Antennen (uw) mit ihren gegliederten Stielen, bestehend aus einem kurzen Segment (w‘) und einem langen seitlich gezackten Segment (u‘). Innere Antennen (iii) sämmtlich erhalten, auf gegliederten Stielen ( .) je zu zweien stehend. Linker Kieferfuss (k), erstes Fusspaar (ee), übrige Füsse (<—f). Hinter- leibssegmente mit den zum grössten Theile erhaltenen Schwanzklappen. Aeussere Klappe quergetheilt. Exemplar aus der Sammlung des H. Finanzrath Eser in
Stuttgart. In Meyer’s Paläont., Bd. L, tab. 13, fig. 1 abgebildet.
pag. 72. Glyphea pseudoscyllarus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen- hofen (Bayern). Exemplar des paläontolog. Museums in München, In natürlicher
Grösse. Bezeichnung der einzelnen Theile wie bei fig. 1, tab. 19.
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Tab. 19.
Glyphea Meyer
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, pag. 72. G@lyphea pseudoseyllarus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen-
Fig.
hofen (Bayern). In dreimaliger Vergrösserung. Nach den Exemplaren des paläon- tolog. Museums in München gezeichnet. Die Abbildung veranschaulicht: ein Paar der innern Antennen (ii) auf einem gegliederten Stiele (?), die beiden äussern An- tennen (vu) mit einem ihrer gegliederten Stiele (w’«“‘), welcher den Antennenstiel der linken Seite theilweise verdeckt. Deckende Schuppe der rechten Seite (s), rechter Augenstiel (0), Kieferfuss (k), erster Fuss (e) zweiter bis fünfter Fuss (2—f). Cephalothorax, Hinterleibssegmente mit den Schwanzklappen. Bei den letzteren
ist wiederum die äussere quergetheilt.
pag. 72. Glyphea pseudoscyllarus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen- hofen (Bayern). In natürlicher Grösse. Bezeichnung der einzelnen Theile wie bei Fig. 1. Exemplar des paläontolog. Museums in München. Münster’sches Ori- ginal zu fig. 2, tab. 14, Beitr. I.
pag. 72. Glyphea pseudoscyllarus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen- hofen (Bayern). Varietät mit langen Extremitäten, in natürlicher Grösse. Exem-
plar des paläontolog. Museums in München.
pag. 72. Glyphea pseudoscyllarus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Eich- städt (Bayern). Unvollständiges Exemplar in natürlicher Grösse. Von Münster Beitr. II, tab. 15, fig. 3 unter der Bezeichnung Brisa lucida abgebildet. Paläon- tolog. Museum in München.
pag. 72. G@lyphea pseudoscyllarus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen-
hofen (Bayern). Junges Individuum in natürlicher Grösse. Paläontolog. Museum
in München.
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Fig. 1,
Fig, 2,
Fig. 5,
Tab. 20.
Glyphea Meyer
aus der Malm-Formation.
pag. 75. Glyphea squamosa Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Von der Rückseite, in natürlicher Grösse. Von den innern Antennen (??) beide Stiele erhalten, dagegen nur zwei Fühler sichtbar. Aeussere Antennen (u), deckende Schuppe (s), Auge (0), Kieferfuss (k). Erstes Fusspaar (ee). Zweiter bis vierter Fuss (”—f). Exemplar des paläontolog. Museums in München. Von Mün-
ster Beitr. II., tab. 14, fig. 4 unter der Bezeichnung Orphnea squamosa abgebildet.
3, pag. 76. Glyphea tenuis Opp. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Von der rechten Seite. Fig. 2 in dreimaliger Vergrösserung, Fig. 3 in natürlicher Grösse. Innere Antennen (iii), äussere Antennen (wu), Stiele der letzteren (u‘ u‘), beide deckende Schuppen (ss), beide Augenstiele (00). Erster Fuss (e), zweiter bis fünfter (z—f). Cephalothorax. Segmente des Hinterleibs. Schwanzklappen undeutlich, doch sieht man noch das bewegliche Segment an der äussern Klappe.
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 76. Glyphea Saemanni Opp. Lithogr. Schiefer von Cirin (Ain). Vorder-
fuss in natürlicher Grösse. Paläontolog. Museum in München.
pag. 77. Glyphea jurensis Opp. Kimmeridge-Gruppe. Zone des Pteroceras Oceani von Söflingen bei Ulm. Fragmente von dem Cephalothorax, dem ersten Fusspaar und den Segmenten des Hinterleibs. Exemplar der Fraas’schen Samm-
lung im Stuttgarter Naturalienkabinet.
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Tab. 21.
Glyphea Meyer
aus der Malm-Formation.
Pag. 76. Glyphea Saemanni Opp. Aus dem lithographischen Schiefer des obern Jura von Cirin (Ain). In natürlicher Grösse. Von oben her flachgedrückt. An dem abgebildeten Exemplar sieht man die beiden Paare der innern Antennen (ti ii) an einander geschlossen in paralleler Richtung verlaufend, auf kurzen Stielen sitzend. Stück einer äussern Antenne (w), Stiel (u‘) der andern Antenne. Erstes Fusspaar (ee), auf der einen Seite ein Theil des Nagels und der Mittelhand ergänzt. Die vier übrigen Fusspaare (2, d,v, f). Schale des Cephalothorax vorhanden, jedoch un- deutlich, ebenso Hinterleibssegmente. An letztern sieht man mehrere gegliederte Fäden, welche zweifelsohne von den Anhängen der Afterfüsse herrühren. Die breiten Schwanzklappen besitzen zum Theil noch ihre früheren Umrisse. An einer der äussern Klappen ist noch die Quertheilung sichtbar. Exemplar des paläonto-
log. Museums in München (1860 von H. L. Saemann in Paris mitgetheilt).
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Tab. 232.
Mecochirus Germar
aus der Lıias- und Malm-Formation.
pag. 81. Mecochirus olifex Quenst. Unterer Lias, Zone des Pentacrinus tuber- culatus von Dusslingen (Württemberg). Copie nach Quenst. Jura, tab. 11, fig. 17.
3, pag. 81. Mecochirus socialis Meyer spec. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. anceps von Gammelshausen bei Boll (Württemberg). Fig. 2 nach einem Exemplare der Fraas’schen Sammlung im Stuttgarter Naturalienkabinet. Fig. 3 Copie nach Quenst. württemb. Jahresh. Bezeichnung der einzelnen Theile wie bei Fig. 4, nur sollten bei Fig. 3 neben den äussern Antennen die Buchstaben u u
statt 22 eingeschrieben sein.
pag. 82. Mecochirus longimanus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer, Solen- hofen (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite. Acussere Antennen (ww), innere Antennen (ti ii), Augen (0), erstes Fusspaar (e), Fuss des zweiten Paars (2), des dritten (d), des vierten (v), des fünften (f). Aus dem pa-
läontolog. Museum in München.
6, pag. 84. Mecochirus brevimanus Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplare in natürlicher Grösse von der Seite und von oben her flach-
gedrückt, aus dem paläontolog. Museum in München.
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Tab. 23.
Mecochirus Germar und Palinurina Münst.
aus der Malm-Formation.
. 1, pag. 82. Mecochirus longimanus Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Solen-
hofen (Bayern). Von der linken Seite, in natürlicher Grösse. Füsse des ersten Paares von ungleichen Dimensionen. (Die Franzen wurden nach einem andern
Exemplar restaurirt.) Paläontolog. Museum in München.
. 2, pag. 83. Mecochirus Bajeri Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
Exemplar von der linken Seite in natürlicher Grösse, aus dem paläontolog. Museum
in München.
. 3, pag. 84. Mecochirus dubius Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Unvollständig erhaltenes Exemplar in natürlicher Grösse. Paläontolog. Museum in
München.
.4a,b, pag. 86. Palinurina tenera Opp. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Fig, 4a Exemplar in natürlicher Grösse. Aeussere Antennen und Füsse erhalten.
Fig. 4b Stück eines Fusses vergrössert. Aus dem paläontolog. Museum in München.
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Tab. 24.
Palinurina Münst. und Cancrinus Münst.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1a, b, pag. 86. Palinurina longipes Münst. Lithogr. Schiefer von Eichstädt
und Solenhofen (Bayern). Fig. 1a Exemplar in natürlicher Grösse von der Rück- seite. Fig. 1b vergrössertes Stück eines der Fäden der äussern Antennen, an wel- chem seitlich noch einige der feinen Borsten sichtbar sind, womit die Oberfläche der Antennenfäden besetzt war. Die übrigen Borsten sind weggefallen, doch sieht man noch die Punkte, an welchen sie sassen. Innere Antennen (#2 ii), äussere Antennen (wa), erstes bis fünftes Fusspaar (e—f). Aus dem paläontolog. Museum
in München.
. 2, pag. 87. Palinurina pygmaea Münst. Lithogr. Schiefer von Eichstädt und
Solenhofen (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse. Paläontolog. Museum
in München.
. 3, pag. 88. Cancrinus claviger Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
Eine äussere Antenne, auf der linken Seite mit feinen Franzen besetzt. Paläon-
tolog. Museum in München.
. 4, pag. 88. Cancrinus latipes Münst. Lithogr. Schiefer von Moritzbrunn bei
Eichstädt (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite. Aeussere Antennen (wu). Erstes bis fünftes Fusspaar (e—f). Cephalothorax und
Hinterleib. Paläontolog. Museum in München.
.5 und 6, pag. 88. Cancrinus latipes Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Fig. 5 und 6 Cephalothorax und Hinterleib eines Exemplars, dessen Körpertheile (mit den äussern Antennen) zerstreut auf einer Platte liegen. Paläon-
tolog. Museum in München.
Tab.
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Tab. 235.
Penaeus Fabr. (Antrimpos Münst.)
aus der Lias- und Malm-Formation.
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Fig. 1—4, pag. 91. (Penaeus?) liasicus Opp. Untere Parthie des untern Lias mit
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Amm. longipontinus (Zone des Amm. planorbis und des Amm. angulatus). Von den Schambelen unweit Mülligen bei Baden (Canton Aargau). Fig. 1 Exem- plar von der Seite, in natürlicher Grösse, mit erhaltenem Cephalothorax, Resten der Antennen eines Kieferfusses und der Hinterleibssegmente. Fig. 2 Cephalo- thorax mit den Hinterleibssegmenten und Schwanzklappen. Fig. 3 Stirnfortsatz vergrössert. Fig. 4 Exemplar von oben her flach gedrückt. Sämmtlich aus der paläontolog. Sammlung in Zürich, von den HH. Professoren Heer und Escher von der Linth mitgetheilt.
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pag. 92. Penaeus speciosus Münst. spec. (Antrimpos Münst.) Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Von der rechten Seite, in natürlicher Grösse. Reste der Augen (0), innere oder obere Antennen (fi ii), äussere oder untere (uw), deckende Schuppe (s), Kieferfüsse (kk), erster Fuss rechts (e), zweiter (2), dritter (d),
vierter (©), fünfter f). Exemplar des paläontolog. Museums in München.
Tab 8.
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Tab. 26.
Penaeus Fabr. (Antrimpos Münst.)
aus der Malm-Formation
Fig. 1, pag. 92. Penaeus speciosus Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
Fig. 2,
(Bayern). Schwanzklappe eines der grössten der bisher aufgefundenen Exemplare,
von der Rückseite. Redenbacher’sche Sammlung.
3, pag. 96. Penaeus Meyeri Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig. 2 Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite.
schen Umrisse der Stirn. vollständig erhalten.
Die characteristi- (Fig. 3 stellt dieselben in zwei- maliger Vergrösserung dar.) Augenstiele der rechten Seite (0). Beide Paare der innern Antennen (iii), der gegliederte Stiel des einen Paars sichtbar, auf dem des andern Paars liegt die deckende Schuppe (s). Aeussere Antennen (wu). Zwei Kieferfüsse (kk) sichtbar, sowie die 5 Füsse (e—f), Afterfüsse mit ihren An- hängen (xx) und Schwanzklappen (z) vortrefflich erhalten. Am hintern Rande der letztern sieht man noch die feinen Eindrücke von Franzen.
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 95. Penaeus intermedius Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite. Bezeichnung der einzelnen
Theile wie bei Fig. 2. Aus dem paläontolog. Museum in München.
pag. 95. Penaeus latipes Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Von der rechten Seite. Man sieht noch beinahe sämmtliche Theile, doch wurde von jedem der 5 Fusspaare immer nur je ein Fuss abgebildet. Die Umrisse des spitzen Stirnfortsatzes mit 8 Zähnchen auf der obern Seite deutlich erhalten. Augenstiele (0), innere Antennen (%i £i), äussere Antennen (a), deckende Schuppe (s), Kieferfüsse (:k). Exemplar des paläontolog. Museum in München.
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Tab. 27.
Acanthochirus Op».
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, 2, pag. 98. Acanthochirus longipes Opp. lithogr. Schiefer von Solenhofen 8. Ih I gıp pP} 8
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(Bayern). Fig. 1 Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite. Augen- stiele (0). Innere Antennen (li ii), äussere (uw). Deckende Schuppe (s). Kiefer- füsse (kk). Fuss des ersten Paars (e). des zweiten (2), des dritten (d), des vierten (v), des fünften N. Fig. 2 Stück eines Kieferfusses in dreimaliger Vergrösserung.
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
y pag. 95. Acanthochirus cordatus Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solen- hofen (Bayern). Bezeichnungen wie bei Fig. 1. Der zweite Fuss fehlt ganz, von dem dritten (d) gieng die Scheere verloren. Exemplar in natürlicher Grösse, von
der rechten Seite, aus dem paläontolog. Museum in München.
pag. 99. Acanthochirus angulatus Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Solen- hofen (Bayern). Bezeichnungen wie bei Fig. 1. Exemplar des paläontolog. Mu-
seums in München.
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Tab. 2=.
Bylgia Münst.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, pag. 101. (Bylgia?) hexadon Münst. (Penaeus?) Lithogr. Schiefer von Solen-
hofen (Bayern). Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse. Original zu Münsters Beitr. II, tab. 20, fig. 1. Reste der Augenstiele (0). Innere Antennen (ii ii), äussere Antennen (u u). Deckende Schuppe (s). Kieferfüsse (kk). Erster Fuss (e), zweiter (z), dritter (d), vierter (v), fünfter (/). Aus dem paläon-
tolog. Museum in München.
2, pag. 101. Bylgia Haeberleini Münst. Lithogr. Schiefer, vermuthlich von Solen-
hofen (Bayern). Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse, aus dem paläontolog. Museum in München. Bezeichnungen der einzelnen Theile wie bei
Kiel.
pag. 101. Bylgia Haeberleini Münst. spec. Lithogr. Schiefer von Daiting (Bayern). Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse. Original zu Münst. Beitr. I., tab. 21, fig. 2. Doch wurde von jedem Fusspaare nur ein ein- ziger Fuss abgebildet. Bezeichnungen der einzelnen Theile wie bei Fig. 1. Aus
dem paläontolog. Museum in München.
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Tab. 29.
Bylgia Münst. und Drobna Münst.
aus der Malm-Formation.
pag. 100. Bylgia spinosa Münst. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Aeussere Antennen fr. %), innere Antennen (fi ii). Deckende Schuppe (5). Augen- stiel (0). Kieferfüsse (kk). Erstes Fusspaar (ee), zweites (22). drittes (dd), ein Fuss des vierten Paars (v), fünftes Fusspaar (ff). Das von Münster Beitr. II.,
tab. 21. fig. 1 abgebildete Exemplar. aus dem paläontolog. Museum in München.
pag. 106. Drobna deformis Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
Exemplar aus der Redenbacher’schen Sammlung.
pag. 106. Drobna deformis Münst. Lithogr. Schiefer, vermuthlich von Solen-
hofen (Bayern). Exemplar aus dem paläontolog. Museum in München.
pag. 106. Drobna deformis Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Kieferfüsse (kk), erstes Fusspaar (ee), Reste vom dritten, vierten und fünften Fuss- paar. Nach dem Originalexemplar von Drobna deformis Münster Beitr. II.,
tab. 20, fig. 1, aus dem paläontolog. Museum in München.
6, pag. 106. Drobna deformis Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig.5 Fuss des ersten Paars, Fig. 6 Deckschuppe und Stiel der äussern
Antennen. Exempl. des paläontolog. Museums in München.
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i Tab. 30.
Blaculla Münst.
aus der Lias-Formation.
. 1, 2, pag. 104. Blaculla SieboldiOpp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
Fig. 1 Exemplar in dreimaliger Vergrösserung, Fig. 2 dasselbe in natürlicher Grösse. Ueberreste der Ausen (0). Innere Antennen (iiii), äussere (uw). Deckende Schuppe (s). Kieferfüsse (k%k). Erstes Fusspaar (ee), zweiter Fuss rechts (2‘). links (z), drittes Fusspaar (dd), Füsse des vierten und fünften Paars (v ff). Exem-
plar des paläontolog. Museums in München.
. 3, pag. 103. Blaculla nicoides Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern).
Exemplar aus dem paläontolog. Museum in München. Bezeichnung der einzelnen
Theile wie bei Fig. 1.
Fig. 4, pag. 103. Blaculla brevipes Münst. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern).
Exemplar der Münster’schen Sammlung, jetzt im paläontolog. Museum in München.
Bezeichnung der einzelnen Theile wie bei Fig. 1.
Tab. 30.
Udorella Opp.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, 2, pag. 105. Udorella Agassizi Opp. Lithogr. Schiefer von Kelheim (Bayern). Fig. 2 Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse. Fig. 1 dasselbe in zweimaliger Vergrösserung. Innere Antennen (iii), äussere (ww). Deckende Schuppe (s). Kieferfüsse (kk). Erster bis fünfter Fuss (e—f). Das einzige bisher aufgefundene Exemplar aus der Sammlung des H. Gerichtsarztes Oberndorfer
in Kelheim.
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Tab. 32.
Dusa Münst.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1a, b, pag. 107. Dusa monocera Münst. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern)' Fig. 1a Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse. Reste der Augen (0), der innern Antennen (fit). Deckende Schuppe (s). Eine äussere Antenne (w). Fuss des ersten Paars (e), des zweiten (z), des dritten (d), des vierten (ev), des fünften (f). Fig. 1b Stirnfortsatz desselben Exemplars vergrössert. Aus dem
paläontolog. Museum in München.
Fig. 2, pag. 108. Dusa denticulata Münst. Lithogr. Schiefer, vermuthlich von Solen- hofen (Bayern). Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse, aus dem paläontolog. Museum in München. Bezeichnung der einzelnen Theile wie bei
Fig. 1a. Deckende Schuppe etwas zu lang gezeichnet.
Fig. 3a, b, c, pag. 108. Dusa Bronni Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig. 3a Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse aus der Reden- bacher’schen Sammlung in Hof. Fig. 3b und 3 c Stirnfortsatz und Scheere des-
selben Exemplars vergrössert.
Tab.52.
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Dab. 33.
Aeger Münst.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1, pag. 110. Aeger insignis Opp. Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Reste der Augenstiele (0). Innere Antennen (ii ii). Deckende Schuppe (s). Aeussere Antennen (wu). Letztes Paar Kieferfüsse (kk). Erster Fuss (e), zweiter (2), dritter (d), vierter (v), fünfter (/). Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite,
aus dem paläontolog. Museum in München.
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. pag. 110. Aeger tipularius Schloth. spec. Lithogr. Schiefer von Eichstädt
(Bayern). Bezeichnung der einzelnen Theile wie bei der vorigen Species. Junges
Fig.
Individuum von der rechten Seite in natürlicher Grösse, aus dem paläontolog.
Museum in München.
/ab.33.
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Tab. 34.
A eger Münst.
aus der Lias-Formation.
Fig. 1, pag. 110. Aeger tipularius Schloth. spec. Lithogr. Schiefer,. vermuthlich von Eichstädt (Bayern). Bezeichnung der einzelnen Theile wie auf Tab. 33. Einer der vorletzten Kieferfüsse (k‘). An dem Originale sieht man auf der Seite des Cephalothorax eine feine Zeichnung, welche von den Kiemen herrührt. Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite, aus dem paläontolog. Museum in
München.
Fig. 2a, b, page. 110. Vererösserter Theil eines Kieferfusses von Aeger tipularius, 2a von
oben, 2b von der Seite.
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Aeger Münst.
aus der Lias- und Malm-Formation.
page. 111. Aeger Bronni Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplar von der rechten Seite in natürlicher Grösse. Reste der. Augen (0). Deckende Schuppe (s). Innere Antennen (iii), äussere Antennen (wu). Kiefer- füsse (kA). Fuss des ersten Paars (e), des zweiten (2), des dritten (d), des vierten (v), des fünften (f). Cephalothorax mit kurzem, nicht sehr deutlich erhaltenem Stirn- fortsatz. Hinterleibssegmente, Schwanzklappen, Afterfüsse mit Anhängen, deren
Ränder noch erhalten sind. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
pag. 111. Aeger elegans Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplar von des rechten Seite in natürlicher Grösse, aus dem paläontolog. Museum
in München. Bezeiehnune der einzelnen Theile wie bei Fie. 1. = # {m}
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Tab. 36.
Aeger Münst.
aus der Malm-Formation.
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Fig. 1, pag. 111. Aeger armatus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse von der rechten Seite. Auge (0). Deckende Schuppe (s). Innere Antennen (iii), äussere Antennen (wu). Ein Kieferfuss (k). Erstes Fusspaar (e), zweiter Fuss rechts (2), drittes Fusspaar (dd), viertes (vv), fünftes (ff). Hinterleibssegmente. Afterfüsse, Schwanzklappen. Exemplar aus der
Sammlung des naturwissenschaftlichen Vereins in Augsburg.
Fig. 2, pag. 111. Aeger armatus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Junges Individuum von der linken Seite in natürlicher Grösse. Exemplar aus dem
paläontolog. Museum in München.
Fig. 3a, b, pag. 111. Aeger armatus Opp, Lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Bezeichnung der einzelnen Theile wie bei Fig. 1. Fig. 5a Exemplar von der lin- ken Seite, in natürlicher Grösse. Aus dem paläontolog. Museum in München.
Fig. 53 b vorderes Ende eines Kieferfusses in dreimaliger Vergrösserung.
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Tab. 37.
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aus der Malm-Formation.
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ergänzt. Münster’sches Original der Fig. 3, tab. 28, Beitr. I. ‘Exemplar des
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paläontolog. Museums in München.
Fig. 2, pag. 112. Udora brevispina Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Exemplar in zweimaliger Vergrösserung aus der Redenbacher’schen Sammlung
in Hof. (Antennen sammt Stielen der einen Seite (£i und x) etwas ergänzt.)
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Hefriga Münst. Elder Münst. und Pollicipes Leach.
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aus der Malm-Formation. *
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Fig. 1a,b, pag. 113. Hefriga serrata Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig.'la von der rechten Seite in dreimaliger Vergrösserung. Innere Antennen (32 ii), äussere Antennen (wa). Augenstiele (0). Deckende Schuppe (ss). Kieferfüsse (k%). Die vordern Füsse mit einer Scheere, die hintern mit einem einfachen Nagel endigend. Fig. 1b dasselbe Exemplar in natürlicher Grösse, Original zu Münster’s Hefriga serrata Beitr. II., tab. 28, fig. 1. Exemplar des
paläontolog. Museums in München.
Fig. 2 a,b, pag. 113. Hefriga serrata Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig. 2a von der rechten Seite in zweimaliger Vergrösserung. Bezeich- nung der einzelnen Theile wie bei Fig. 1. Fig. 2 b dasselbe Exemplar in natür- licher Grösse, Original zu Münster’s Rauna multipes Beitr. IIL., tab. 28, fig. 9.
Exemplar des paläontolog. Museums in München.
Fig. 3a, b, pag. 114. Hefriga Frischmanni Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Fig. 3a von der rechten Seite in natürlicher Grösse. Fig. 3b Ober-
fläche der Schale vergrössert. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
Fig. 4, 5, pag. 115. Elder ungulatus Münst. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). In natürlicher Grösse. Exemplare des paläontolog. Museums in München.
Fig. 6, pag. 116. Pollicipes Redenbacheri Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Exemplar des paläontolog. Museums in München.
%
Tab. 39.
Ichnites Hitche.
aus der Malm-Formatiıon.
Fig. 1, pag. 121. Ichnites lithographicus Opp. Fährten im lithographischen Schiefer von Solenhofen, in natürlicher Grösse. Untere Seite der Gegenplatte mit den
erhabenen Spuren. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
Fig. 2, pag. 121. Dasselbe verkleinert, den ganzen Verlauf sämmtlicher auf beiden Platten
sichtbaren Spuren darstellend.
Tab. 1O.
Ammonites Brug.
aus der Lias-Formation.
Fig. 1a, b, c, pag. 131. Ammonites Deffneri Opp. Unterer Lias, Zone des Amm. Buck- landi. Umgebungen von Stuttgart. Fig. 1a, b verkalktes Exemplar in natür- licher Grösse ohne die äusseren Umgänge. Fig. 1 c Lobenzeichnung in natürlicher Grösse von demselben Individuum, jedoch von einem Bruchstück des nächstfolgen-
den Umgangs.
Fig. 2a, b, c, pag. 132. Ammonites riparius Opp. Unterer Lias, oberste Lagen, Region der Amm. o@ynotus und Amm. raricostatus. Aus den Umgebungen von Balingen
(Württemberg). Fig. 2a in natürlicher Grösse, Fig. 2 b, 2 c vergrössert. f
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Ammonites Brug.
aus der Lias-Formation.
Fig. 1a, b, pag. 129. Ammonites longipontinus Opp. Unterer Lias, Zone des Amm. planorbis von Langenbrücken (Baden). In natürlicher Grösse. Exemplar aus
dem Stuttgarter Naturalienkabinet, von Prof. Fraas gesammelt.
Fig. 2, pag. 129. Loben der gleichen Species in natürlicher Grösse. Von einem Exem- plar aus dem untern Lias der Kammerkahr bei Waidring (österreichisch- bayerische Landesgrenze). Nach einem von Herrn Dr. Guembel zur Benützung erhaltenen Stück aus der Sammlung der Kgl. Berg- und Salinen-Administration in
München.
Fig. 3a, b, c, pag. 132.: Ammonites Henseli Opp. Obere Region des untern Lias vom Hierlatz-Berg bei Hallstadt. Fig. 3a im natürlicher Grösse. Fig. 3 b dasselbe Exemplar restaurirt und vergrössert. Sammlung des H. Hofrath Fischer in
München.
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ibex oder etwas tiefer. Schwäbische Alp. Verkiestes Bruchstück in natürlicher
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Grösse von drei verschiedenen Seiten. Lobenzeichnung auf der Seite und dem
Rücken des Ammoniten. 7
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Tab. 12.
Ammonites Brus.
aus der Lias-Formation.
Fig. 1a, b, pag. 155. Ammonites Venarensis Opp. Mittlerer Lias, Zone des Anim. ibex
von Venarey bei Semur (Cöte d’or). Verkiestes Exemplar in natürlicher Grösse,
ohne Wohnkammer. Y
Fig. 2a, b,c,d, pag. 139. Ammonites Zitteli Opp. Mittlerer Lias, Zone des Amm. margaritatus von Milhau (Aveyron), Fig. 2 c,d in natürlicher Grösse, Fig. 2a, b vererössert. Die Rippen sind zu deutlich gezeichnet, statt ihrer sollten die seit- lichen Knoten stärker hervortreten. Auch wurde der Verlauf der Lobenlinie nicht richtig angegeben, indem die Breite des bei Fig. 2 b abgebildeten seitlichen Sat- tels zu beträchtlich ausgefallen ist, während bei Fig. 2 a die ganze Lobenzeichnung eine verkehrte Stellung erhielt, indem statt der nach rückwärts gerichteten Loben
sich zwei gleich grosse Sättel gegen vorn erstrecken. 7
Fio. 3a, b,c, pag. 136. Ammonites Kurrianus Opp. Mittlerer Lias, Zone des Amm. margaritatus von Grosseislingen (Württemberg). Fig. 5 a, b Exemplar von vorn und von der Seite in natürlicher Grösse. Fig. 3 Loben desselben Exemplars
von der Naht bis zu der eingezeichneten Medianlinie des Rückens. f
Jab. 42.
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Tab. 43.
Ammonites Brus.
aus der Lias-Formation.
Fie. 1a, b, page. 155. Ammonites Wechsleri Opp. Mittlerer Lias, Zone des Amm. ibex von Sondelfingen (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse, innen ver- kiest, gegen aussen verkalkt, mit dem Anfange der Wohnkammer. Aus der Samm-
lung des Herrn Apotheker Wechsler in Metzingen.
Fig. 2a, b, pag. 143. Ammonites Trautscholdi Opp. Oberer Lias, Zone des Amm. Jurensis von Milhau (Aveyron). Verkiestes Exemplar ohne Schale in natürlicher Grösse, mit Rücken- und Seiten-Loben. Bei Fig. 2a ist der Querschnitt der letzten
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Kammer zu gross gezeichnet, indem derselbe in Natur kürzer bleibt. 7
Fig. 3, pag. 145. Ammonites Trautscholdi Opp. Aus den Eisenerzen des obern Lias von la Verpilliere bei Lyon, Exemplar in Thoneisenstein verwandelt, mit erhal- tener Schale, in natürlicher Grösse, aus dem paläontolog. Museum in München
von H. L. Saemann in Paris in letzter Zeit mitgetheilt.
Fig. 4°-6, pag. 142. Ammonites sublineatus Opp. Oberer Lias, Zone oder Region des Ammonites cerassus. (Ueber der Zone des Amm. serpentinus und unter der des Amm. jurensis). Fig. 4a, b verkalktes Exemplar von Milhau (Aveyron). Fig. 5 verkiestes Bruchstück mit Rückenlobus aus den »Marnes de Pinperdu«, Marc. der Umgebungen von Salins (Jura-Departement), von J. Marcou mitgetheilt. Fig. 6
verkiestes Exemplar von Altdorf in Franken. ‘Sämmtlich in natürlicher Grösse. f
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Tab. 44.
Ammonites Brue.
aus der Lias-Formation.
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ige. 1a, b, pag. 140. Ammonites subcarinatus Young und Bird. Oberer Lias, Zone der Posidonomya Bronni oder des Amm. serpentinus; Alumshale von Whitby (Yorkshire). Exemplar in natürlicher Grösse, die letzten Lobenlinien zeigend, von
denen an die Wohnkammer beginnt.
Fig. 2, pag. 140. Desgl. Aus den rothen Kalken des obern Lias. Zone des Amm. ser- o zl o [o}
pentinus. Von der Kammerkahr bei Waidring. Oesterreichische Alpen.
Exemplar in natürlicher Grösse aus der von H. Dr. Guembel angelegten Samm-
lung in der Kgl. Salinen-Administration in München.
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ig. 3a, b, pag. 145. Ammonites Eseri Opp. Oberer Lias, Zone des Amm. jurensis Von Heiningen bei Boll (Württemberg). Innere Umgänge, ohne die Wohn-
kammer, in natürlicher Grösse. 7
Tab. 44.
)
Tab. 45.
Ammonites Brug.
aus der Dogger-Formation.
Fig. La,b, pag. 145. Ammonites amplus Opp. Unteroolith, Zone des Amm. Murchi- sonae von Aalen (Württemberg). In halber Grösse. Wohnkammer nicht er- halten. F
Fig. 2. Loben des Fig. 1 abgebildeten Exemplars in natürlicher Grösse. Die Zeichnung
ist nur aus Mangel an Raum schräg gestellt worden.
Tab. 46.
Ammonites Brug.
aus der Dogger-Formation.
Fig. 1a,b, pag. 144. Ammonites Sieboldi Opp. _Unteroolith, Zone des Amm. Murchi- sonae von Aalen (Württemberg). Verkalktes Exemplar in natürlicher Grösse.
Wohnkammer nicht erhalten. 7
Fig. 2a, b, pag. 145. Ammonites Romani Opp. Unteroolith, Zone des Amm. Hum- phriesianus von Oeschingen, südlich Tübingen (Württemberg). Bei Fig. 2a ist der Querdurchschnitt des äussern Umgangs gegen den Rücken hin zu schmal. Verkalktes Exemplar mit grösstentheils erhaltener Wohnkammer in natürlicher
(Grösse. 7
Tab 460.
Tab. 47,
Ammonites Brug.
aus der Dogger-Formation.
Fig. 1a, b, pag. 146. Ammonites discus Sow. Bath-Gruppe, Cornbrash oder Zone der Terebratula lagenalis oder des Amm. aspidoides. Von der Egg bei Aarau (Schweiz),
Verkalktes Exemplar in natürlicher Grösse. Wohnkammer nicht erhalten. +
Fig. 2a, b, pag. 147. Loben von Ammonites Hochstetteri Opp. Bath-Gruppe, Corn- brash oder Zone der Terebratula lagenalis, Umgebungen von Chippenham (Wiltshire). f
Fig. 3, pag. 147. Loben von Ammonites Hochstetteri Opp. Aus einer braunen oolithi- schen Kalkbank von der Lochen bei Balingen (Württemberg). Wahrscheinlich
mit Amm. aspidoides in dem gleichen Lager.
Fig. 4a, b, pag. 147. Ammonites aspidoides Opp. Bath-Gruppe. Zone der Terebratula lagenalis vom Nip f bei Bopfingen (Württemberg). Mit Amm. Württembergieus, Terebratula Bentleyi und KBhynchonella varians in demselben Lager. Zweiter Seitensattel etwas zu kurz gezeichnet. Verkalktes Exemplar in natürlicher Grösse.
Wohnkammer nicht erhalten. F
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Tab. 4=.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1a, b, c, pag. 153. Ammonites Rehmanni Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Am- % monites macrocephalus von Geisingen bei Donaueschingen (Baden), Ver-
kalktes Bruchstück zweier Umgänge in natürlicher Grösse. f
Fig. 2a, b, pag. 149. Ammonites suscostarius Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. 5 „D, Pag pt y Pr macrocephalus von Geisingen bei Donaueschingen (Baden). Verkalktes Exem-
plar in natürlicher Grösse. Innere Umgänge ohne Wohnkammer. }
Fig. 3a, b, pag. 150. Ammonites Bombur Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. macrocephalus von Geisingen bei Donaueschingen (Baden). Verkalktes Exem-
plar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer. f
Fig. 4a, b, pag. 154. Ammonites Fraasi Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. ath- leta von Oeschingen südlich von Tübingen (Württemberg). Verkiestes Exem-
plar in natürlicher Grösse. Wohnkammer nicht erhalten. f
Fig. 5a,b, 6a, b, pag. 154. Ammonites Fraasi Opp. Ebendaher Fig.5a, b. Varietät mit 2 Stacheln auf einzelnen Rippen, Fig. 6a, b Varietät, bei welcher die Sta- cheln suf der letzten Windung verschwinden. Verkieste Exemplare in natürlicher Grösse. Bei Fig. 5a, b fehlt die Wohnkammer grösstentheils, bei Fig. 6a, b ist
dieselbe noch beinahe ganz vorhanden.
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Tab. 49.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
.la,b,e,d, pag. 155. Ammonites auritulus Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des
Amm. athleta vom Ursula-Berg bei Pfullingen (Württemberg). Fig. 1 c,d verkiestes Exemplar mit einem Theil der Wohnkammer, in natürlicher Grösse.
Fig. 1a, b dasselbe vergrössert. }
. 2, 3, pag. 155. Ammonites auritulus Opp. Zwei Exemplare ebendaher, in na-
türlicher Grösse, mit flachgedrückter äusserer Windung. Am Ende der Wohn-
kammer ist noch der Mundsaum mit dem Ohr erhalten. f
.4a,b,c, pag. 155. Ammonites suleiferus Opp., Kelloway-Gruppe, Zone des Amm.
athleta von Oeschingen (Württemberg). Verkiestes Exemplar mit erhaltener
Wohnkammer, in natürlicher Grösse. f
5a,b,c,d, pag. 156. Ammonites velox Opp. Kelloway-Gruppe, Zone des Amm. athleta vom Ursula-Berg bei Pfullingen (Württemberg). Verkiestes Exemplar mit erhaltener Wohnkammer. Fig. 5a, b in natürlicher Grösse, Fi
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Tab. 50.
Ammonites Brug. aus der Malm-Formation. Fig. 1a, b, pag. 160. Ammonites tenuilobatus Opp. Oxford-Gruppe (Argovien Mare., obere Region). Von der schwäbischen Alp. f
Fig. 2a, b, pag. 159. Ammonites trimarginatus Opp. Oxford-Gruppe (Argovien Marec.,
Zone des Amm. Marantianus d’Orb.). Gegend von Balingen (Württemberg), f
Fig. 3a, b, pag. 161. Ammonites albineus Opp. Oxford-Gruppe. (Argovien Mare.)
Gegend von Balingen (Württemberg). f
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Tab. 91.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
.1 a, b, page. 188. Ammonites Arolicus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm.
transversarius, canaliculatus, Anar u. s. w. von Birmensdorf bei Baden (Canton
Aargau). Innere Umgänge in natürlicher Grösse, ohne die Wohnkammer. }
.2 a, b, pag. 188. Ammonites Arolicus Opp. Ebendaher. Exemplar in natürlicher
Grösse ohne die Wohnkammer. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
. 3, pag. 157. ‚Ammonites canaliculatus Buch. Oxford-Gruppe. Zone des Amm.
transversarius. Von Wöschnau an der Egg bei Aarau (Schweizer Jura). Origi- nal-Exemplar des Buch’schen Amm. canalieulatus (Recueil de Planches de Pe- trific. remarg. tab. 1. fig. 6—8) in natürlicher Grösse. Aus dem paläontolog. Mu-
seum in Berlin von H. Prof. Beyrich mitgetheilt.
4 a—c, pag. 212. Ammonites Pichleri Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. bi- mammatus. Von Streitberg in Oberfranken (Bayern). Exemplar in natürlicher
Grösse mit erhaltener Wohnkammer. Aus dem paläontolog. Museum in München.
. 5 a—c, pag. 197”. Ammonites Guembeli Opp. Zone des Amm. tenwilobatus, denta-
tus u. s. w. von Thalmässing in Mittelfranken (Bayern). Exemplar in na- türlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer und Mundsaum. Aus dem paläontolog.
Museum in München.
6 a, b, pag. 197. Ammonites Guembeli Opp. Zone des Amm. tenutlobatus von Streitberg in Oberfranken (Bayern). Exemplar in zweimaliger Vergrösserung. Aus der Sammlung der Kgl. Salinen-Administration in München, von H. Bergrath
Guembel mitgetheilt.
. 7 a—c, pag. 197. Ammonites Guembeli Opp. Von der schwäbischen Alp. Junges
Individuum in natürlicher Grösse. T
Fig.
Fig.
Fig.
Tab. 52.
Ammonites Bruso.
aus der Malm-Formation.
. 1a, b, page. 189. Ammonites stenorhynchus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm.
transversarius vom Lägern bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltenem Mundsaum. Loben der vorletzten Kammerwand eingezeich-
net. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
2a, b, pag. 193. Ammonites hispidus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. trans- versarius. Umgebungen von Balingen (Württemberg). Exemplar in natürlicher
Grösse, aus der Sammlung des H. Prof. Fraas in Stuttgart.
.3 a, b, pag. 190. Ammonites subclausus Opp. Oxford-Gruppe Zone des Amm.
transversarius von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in na- türlicher Grösse, mit der Wohnkammer, letzter Lobenlinie und dem grössten Theil
des Mundsaums. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
4 a, b, pag. 195. Ammonites canaliferus Opp. Zone des Amm. tenwilobatus von der schwäbischen Alp. Vermuthlich aus den Umgebungen von Boll. Exemplar
in natürlicher Grösse, ohne Wohnkammer erhalten. T
.5 a,b, pag. 191. Ammonites nimbatus Opp. Zone des Amm. tenwilobatus von
Thalmässing in Mittelfranken (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse mit Wohnkammer, letzter Lobenlinie und dem grössten Theil des Mundsaums.
Aus dem paläontolog. Museum in München.
6 a, b, pag. 194. Ammonites semifalcatus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. bimammatus. Aus den Umgebungen von Laufen bei Balingen (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse mit letzter Lobenlinie und Wohnkammer. Von
H. Prof. Fraas aus dem Kgl. Naturalienkabinet in Stuttgart mitgetheilt.
Fig 7 a—c, pag. 196. Ammonites Zio Opp. Kimmeridge-Gruppe. Zone des Pteroceras
Oceani. Aus den Krebsscheerenkalken von Mähringen bei Ulm (Württemberg). Fig. 7 a, b Exemplar in natürlicher Grösse, fig. 7 ce dasselbe vergrössert und nach
innen restaurirt. Aus der Sammlung des H. Finanzrath Eser in Stuttgart.
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Tab. 53. j
Ammonites Brus.
aus der Malm-Formation.
a, b, paz. 198. Ammonites Weinlandi Opp. Zone des Amm. tenuilobatus von der Gegend von Boll (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse. Aus der
Sammlung des H. W. Waagen in München.
a—c, pag. 200. Ammonites tenuiserratus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. transversarius. Von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Fig. 2 a Exemplar in natürlicher Grösse, fig 2 b, e dasselbe in zweimaliger Vergrösserung.
Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a—e, pag. 201. Ammonites lophotus Opp. Oxford-Gruppe. Impressa-Thone Quenst. Zone des Amm. transversarius. Umgebungen von Boll (Württemberg).
Fig. 3 a—c Exemplar in natürlicher Grösse, fig. d, e dasselbe vergrössert.
a, b, pag. 201. Ammonites lophotus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. transversarius. Von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in
natürlicher Grösse aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a—e, pag. 204. Ammonites microdomus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. bimammatus. Von der Lochen bei Balingen (Württemberg). Fig. a, b Exem- plar in natürlicher Grösse mit letzter Lobenlinie und einem Theil der Wohnkam-
mer, fig. 5 c—e dasselbe vergrössert. T
a—e, pag. 205. Ammonites Fialar Opp. Zone des Amm. tenwilobatus von Baden (Canton Aargau). Fig. 6 a—c Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer, Fig. 6 d, e dasselbe in zweimaliger Vergrösserung aus der Samm-
lung des H. C. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 200. Ammonites Kapffi Opp. Zone .des Amm. tenuilobatus vom Lä- gern bei Baden (Canton Aargau). Exemplar mit theilweise erhaltener Wohn-
kammer, in natürlicher Grösse, aus der Sammlung des H. ©. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 206. Ammonites litocerus Opp. Zone des Amm. tenuilobatus von Thalmässing in Mittelfranken (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer und Mundsaum. Aus dem paläontolog. Museum in München.
a, b, pag. 206. Ammonites Wenzeli Opp. Vermuthlich aus der Zone des Amm. tenwilobatus, aus der Gegend von Boll (Württemberg). Exemplar in natürlicher
Grösse aus der Sammlung des H. W. Waagen in München.
Tab. 5.
Fig.
Tab. 54.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
1 a—d, pag. 207. Ammonites Lochensis Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm.
bimammatus von der Lochen bei Balingen (Württemberg). Exemplar in na- türlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer und letzter Lobenlinie. Aus dem
paläontolog. Museum in München.
a—d, pag. 208. Ammonites Gessneri Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. transversarius von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer und letzter Lobenlinie. Aus der
Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 194. Ammonites Delmontanus Opp. Oxford-Gruppe. Aus der untern Region des Terrain & chailles von Paturatte bei Del&mont (Canton Bern). Exem- plar in natürlicher Grösse mit einem Theil der Wohnkammer. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a—c, pag. 192. Ammonites Bruckneri Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. transversarius vom Eichberg bei Blumberg (Grossherzogthum Baden). Exem- plar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer. Aus dem paläontolog.
Museum in München.
a, b, pag. 192. Ammonites modestiformis Opp. Zone des Amm. tenuilobatus von Thalmässing in Mittelfranken (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse
mit theilweise erhaltener Mundöffnung. Aus dem paläontolog. Museum in München.
Fig. 6 a, b, pag. 199. Ammonites Folgariacus Opp. Zone der Terebratula diphya von
Folgaria bei Roveredo (Südtiro)). Exemplar in natürlicher Grösse ohne die
Wohnkammer. Aus dem paläontolog. Museum in München.
a—c, page. 210. Ammonites Gmelini Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. transversarius von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse ohne die Wohnkammer. Aus der Sammlung des H. C. Mösch
in Zürich.
Fig. 8 a—c, pag. 212. Ammonites trieristatus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm.
bimammatus von der Lochen bei Balingen (Württemberg). Exemplar in na- türlicher Grösse mit letzter Lobenlinie und einem Theil der Wohnkammer. Aus
dem paläontolog. Museum in München.
Tab. 34.
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Tab. 55.
Ammonites Brus.
aus der Malm-Formation.
a—d, pag. 207. Ammonites Anar Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. trans- versarius von Birmensdorf (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener, die Hälfte des letzten Umgangs einnehmender Wohnkammer. Aus
der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 210. Ammonites callicerus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. transversarius von Birmensdorf (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit\dem Anfange der Wohnkammer. Lobenlinie der letzten Kammerschei-
dewand eingezeichnet. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 210. Ammonites callicerus Opp. Ebendaher. Innere Umgänge in
natürlicher Grösse, ohne Wohnkammer.
a, b, pag. 209. Ammonites semiplanus Opp. Oxford-Grupe. Zone des Amm.
transvers: .ius von Birmensdorf (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher
Grösse, nicht vollständig ausgewachsen, ohne Wohnkammer. Aus der Sammlung 3 H. C. Mösch in Zürich.
a—d, pag. 208. Ammonites Ba s Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. trans- versarius von Birmensdorf (Cantou Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer und letzter Lobenlinie. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
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Tab. 56.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
l a—c, pag. 211. Ammonites Hauffianus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. Marantianus, trimarginatus, Tiziani u. s. w. Vom Hundsrück bei Streichen unweit Balingen (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhal-
tener Wohnkammer, Mundsaum und letzter Lobenlinie. f
2 a,b, pag. 211. Ammonites Hauffianus Opp. Ebendaher. Innere Umgänge in natürlicher Grösse. 7
3, pag. 211. Aptychus zu Amm. Hauffianus gehörig. Ebendaher. Exemplar in natürlicher Grösse. Von H. Prof. Fraas mitgetheilt aus dem Kgl. Naturalien- kabinet in Stuttgart.
.4 a, b, pag. 214. Ammonites trachinotus Opp. Malm-Formation. Vermuthlich
aus der Zone des Amm. tenwilobatus aus den Umgebungen von Boll (Württem- berg). Nicht völlig ausgewachsenes Exemplar in natürlicher Grösse, mit erhaltener Wohnkammer und eingezeichneter vorletzter Lobenlinie, aus der Sammlung des
H. W. Waagen in München.
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Tab. 57.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
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Fig. 1 a, b, pag. 215. Ammonites compsus Opp. Malm-Formation, mittlere Region.
Fig.
2
Zone unbekannt. Schwäbische Alp. Exemplar mit erhaltener Wohnkammer in natürlicher Grösse. Lobenlinie an der Stelle der vorletzten Kammerscheide- wand eingezeichnet. f
a—c, pag. 215. Ammonites Manfredi Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. transversarius von Kreisacker bei Brugg (Canton Aargau). Exemplar in na- türlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer und letzter Lobenlinie. Bei fig. 2 wurden die in der Rückengegend hinter den Einschnürungen befindlichen Er- höhungen übersehen. Aus dem paläontolog. Museum in Zürich von H. Prof. Escher von der Linth mitgetheilt.
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Fig.
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Tab. 583.
Ammonites Brus.
aus der Malm-Formation.
a, b, pag. 233. Ammonites heterostrophus Opp. Aus den röthlich - weissen Jura-Kalken vom Rottenstein bei Vils (Nordtirol). Exemplar in natürlicher
Grösse aus dem paläontotog. Museum in München.
a, b, pag. 231. Ammonites Volanensis Opp. Aus den rothen Ammoniten-Kalken mit oder unmittelbar unter der Zone der Terebratula diphya von Volano bei
Roveredo (Südtirol). Exemplar in natürlicher Grösse aus dem paläontolog. Mu- seum in München.
a, b, pag. 216. Ammonites atavus Opp. Zone des Amm. Marantianus, trimar- ginatus, Hauffianus u. s. w., vom Hundsrück bei Streichen (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse mit theilweise erhaltener Wohnkammer, deren
Anfang jedoch nicht angegeben ist, indem auf die eingezeichnete Lobenlinie noch vier weitere folgen.
a, b, page. 218. Ammonites microplus Opp. Zone des Amm. tenuwilobatus von
Thalmässing in Mittelfranken (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse aus dem paläontolog. Museum in München.
a, b, pag. 223. Ammonites Neoburgensis Opp. Kimmeridge-Gruppe. Aus den weissen Jura-Kalken von Neuburg an der Donau (Bayern). Exemplar in na- türlicher Grösse, etwas zerdrückt. Der Nabel ist um einige Linien zu weit ge-
zeichnet. Aus der Sammlung des naturwissenschaftlichen Vereins in Augsburg von H. A. Braun mitgetheilt.
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Tab. 59.
Ammonites Brusg.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1 a, b, pag. 220. Ammonites liparus Opp. Aus der Zone des Amm. tenwilobatus.
Von der schwäbischen Alp. Exemplar in natürlicher Grösse, mit beinahe voll-
ständig erhaltener, nur '/? Umgang einnehmender Wohnkammer. Bei letzterer ver-
jüngt sich das vordere Ende in der Nähe des Mundsaums, was durch fie. 1 b
angedeutet wird. Letzte Lobenlinie eingezeichnet, jedoch nicht mehr deutlich
erhalten. Zwei seitliche Stacheln restaurirt. 7
Tab. SO.
Ammonites Brus.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1 a, b, pag. 222. Ammonites episus Opp. Aus der obern Region der Malm-
Formation. Zone unbekannt. Von der schwäbischen Alp. Exemplar mit Wohnkammer und letzter Lobenlinie im natürlicher Grösse, jedoch an einzelnen Stellen restaurirt. Aus dem K. Naturalienkabinet in Stuttgart, von H. Prof. Fraas mitgetheilt.
Fig. 2 a, b, page. 218. Ammonites iphicerus Opp. Aus der Zone des Amm. tenwilobatus, Boller Gegend (Württemberg). Exemplar mit dem grössten Theil der Wohn- kammer in natürlicher Grösse. Bei Fig. 2 b sollte der Querschnitt der Windungen,
noch etwas breiter gezeichnet sein. 7
Tab. 61.
Ammonites Bru @.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1 a, b, pag. 221. Ammonites Schilleri Opp. Aus der obern Region der Malm-
Zone nicht bekannt. Von Muggendorf in Oberfranken (Bayern), Exemplar in natürlicher Grösse, ohne Wohnkammer. Lobenlinie noch theilweise
vorhanden, durch Verwitterung der Oberfläche des Gehäuses beschädigt. Aus dem paläontologischen Museum in München.
Formation.
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Tab. 62.
Ammonites Br ug.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1 a, b, pag. 2235. Ammonites Rafaeli Opp. Kimmeridge-Gruppe. Aus dem weissen Jura-Kalkstein von Neuburg an der Donau (Bayern). Exemplar. auf °/s reducirt, vermuthlich mit theilweiser Erhaltung der Wohnkammer. Aus der Sammlung des naturhistorischen Vereins in Augsburg von Herrn A. Braun mit-
getheilt.
Tab. 63.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
a—c, pag. 225. Ammonites clambus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. bimammatus. Aus der Gegend von Balingen. Exemplar in natürlicher Grösse mit einem kleinen Theile der Wohnkammer und der viertletzten Lobenlinie. Au
der Sammlung des H. Prof. Fraas in Stuttgart.
a, b, pag. 226. Ammonites Oegir Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. trans- versarius von Bözen bei Brugg (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse, aus dem paläontologischen Museum in Zürich von H. Prof. Escher von
der Linth mitgetheilt.
a, b, pag. 227. Ammonites Rotari Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. trans- versarius von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Junges Individuum in
natürlicher Grösse. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 228. Ammonites Schwakbi Opp. Oxford-Gruppe. Aus den Umgebungen von Balingen (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse mit einem kleinen Theile der Wohnkammer. Aus dem Naturalienkabinet in Stuttgart von H. Prof.
Fraas mitgetheilt.
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Tab. 64.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1 a, b, pag. 228. Ammonites eucyphus Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. bimammatus. Aus den Umgebungen von Balingen (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse, ohne Wohnkammer. Aus der Sammlung des H. Prof.
Fraas im Stuttgart
Fig. 2 a, b, pag. 229). Ammonites hypselus Opp. Oxford-Gruppe. Vermuthlich aus der Zone des Amm. bimammatus. Aus den Umgebungen von Balingen>(Würt-
temberg). Exemplar in natürlicher Grösse, ohne Wohnkammer.
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Tab. 65.
Ammonites Brus.
aus der Malm-Formation.
a, b, pag. 230. Ammonites Meriani Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm.
transversarius. Von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in
natürlicher Grösse, aus dem paläontologischen Museum in Zürich von H. Prof.
Escher von der Linth mitgetheilt.
a,b, pag. 240. Ammonites Möschi Opp. Zone des Amm. tenuilobatus vom Lägernberg bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit einem Theil der Wohnkammer und letzter Lobenlinie, von H. C. Mösch in
Zürich mitgetheilt.
a, b. pae. 235. Ammonites Collinii Opp. Oxford-Gruppe Zone des Amm. trans- versarius von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natür- licher Grösse mit einem Theil der Wohnkammer und letzter Lobenlinie, aus dem paläontologischen Museum in Zürich von H. Prof. Escher von der Linth
mitgetheilt.
a, b, page. 235. Ammonites Collinii Opp. Exemplar in natürlicher Grösse mit
dem grössten Theil der Wohnkammer und letzter Lobenlinie. Ebendaher.
a, b, pag. 243. Ammonites thermarum Opp. Zone des Amm. tenuilobatus von Rieden bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit noch grösstentheils erhaltener nahezu den ganzen letzten Umgang einnehmender Wohn- kammer. Seitliche Rippen zu kräftig gezeichnet. Aus der Sammlung des H. C.
Mösch in Zürich.
a, b, pag. 243. Ammonites Hiemeri Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. trans- versarius von Birmensdorf bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natür- licher Grösse mit einem Theil der Wohnkammer und letzter Lobenlinie. Aus der
Sammlung des H. ©. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 245. Ammonites Schilli Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. trans- versartus. Vom Kreisacker bei Brugg (Canton Aargau). Exemplar in natür- licher Grösse mit einem Theil der Wohnkammer und eingezeichneter letzter Loben- linie. Aus dem paläontologischen Museum in Zürich von H. Prof. Escher von der Linth mitgetheilt.
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Tab. 66.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
a, b, pag. 238. Ammonites Guentheri Opp. Zone des Amm. tenuilobatus oder etwas tiefer. Umgebungen von Boll (Württemberg). Exemplar in natürlicher
Grösse aus der Sammlung des H. W. Waagen in München.
a, b, pag. 240. Ammonites trimerus Opp. Zone des Amm. tenuilobatus von Rieden bei Baden (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse ohne
Wohnkammer. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
a, b, page. 236. Ammonites Streichensis Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Amm. Hauffianus vom Hundsrück bei Streichen O.A. Balingen (Württemberg). Exemplar in natürlicher Grösse mit einem Theil der Wohnkammer und letzter
Lobenlinie. Y
a, b, pag. 237. Ammonites stephanoides Opp. Oxford-Gruppe. Zone des Anm. tenuilobatus. Aus der Gegend von Boll (Württemberg).” Exemplar in natürlicher Grösse mit beinahe vollständiger Wohnkammer und letzter Lobenlinie. Aus der
Sammlung des H. C. Waagen in München.
a—c, pag. 237. Ammonites stephanoides Opp. Zone des Amm. tenwilobatus. Von der schwäbischen Alp. Exemplar in natürlicher Grösse ohne Wohn-
kammer. f
a—c, pag. 236. Ammonites Strauchianus Opp. Vermuthlich aus der Zone des Amm. tenwiobatus. Von Streitberg (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse
mit entblössten innern Umgängen. Paläontolog’sches Museum in München.
Tab. 67.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
. la, b, pag. 241. Ammonites desmonotus Opp. Vermuthlich aus der Zone des
Amm. tenuilobatus. Aus den Umgebungen von Boll (Württemberg). Exemplar in
natürlicher Grösse. Aus der Sammlung des H. W. Waagen in München.
ige. 2 a, b, pag. 242. Ammonites Balderus Opp. Zone des Amm. tenwilobatus von Ba-
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den (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse ohne Wohnkammer. Aus
der Sammlung des H. ©. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 259. Ammonites Rolandi Opp. Vermuthlich aus der Oxford-Gruppe. Zone nicht bekannt. Der Münster’schen Etiquette zufolge von Pegnitz in Oberfranken stammend. Exemplar in natürlicher Grösse. Anfang der letzten
Windung restaurirt. Aus dem paläontolog. Museum in München.
a, b, pag. 242. Ammonites lepidulus Opp. Zone des Amm. tenwilobatus von Baden (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse, aus einem Theil der bis zum Mundsaum reichenden Wohnkammer bestehend. Aus der Sammlung des H.
6. Mösch in Zürich.
a, b, pag. 234. Ammonites Galar Opp. Zone des Amm. tenwilobatus. Von der schwäbischen Alp. Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer,
Mundsaum und letzter Lobenlinie. Y
> a, b. page. 244. Ammonites Lothari Opp. Zone des Amm. tenwilobatus von Ba- den (Canton Aargau). Exemplar in natürlicher Grösse mit einem Theil der
Wohnkammer. Aus der Sammlung des H. C. Mösch in Zürich.
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Tab. 685.
Ammonites Brusg. aus der Malm-Formation.
2, 3, pag. 248. Ammonites lithographicus Opp. Lithographischer Schiefer von Solenhofen und vermuthlich von Daiting (Bayern). In natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer, jedoch flachgedrückt, wodurch die Spuren der Rippen zum Theil verloren giengen (fig. 3). Bei fig. 2 ist der mit einem langen Ohre versehene Mundsaum noch erhalten; fig. 2 und 3 zeigen noch Theile des Aptychus, bei letzterer in etwas verschobener Lage, fig. 1 und 3 Spuren des Sipho. Aus
dem paläontolog. Museum in München.
a, b, 5, pag. 249. Ammonites Haeberleini Opp. Lithogr. Schiefer von Solen-. hofen (Bayern). In natürlicher Grösse mit Wohnkammer:; Rücken und Mundsaum bei fie. 4 a, b nur theilweise erhalten, indem die Form des letztern ziemlich un- sicher bleibt. Fig. 5 flachgedrücktes Exemplar mit erhaltenem Mundsaum und deutlichen Spuren der Siphonalhüllen, welche in der Rückenlinie der innern Um- gänge verlaufen und bis zum Anfang der Wohnkammer reichen. Aus dem paläon-
tolog. Museum in München.
7, pag. 250. Ammonites Thoro Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). In natürlicher Grösse mit Wohnkammer, Mundsaum und Aptychen.
Aus dem paläontolog. Museum in München.
Fig.
Fig.
Tab. 69.
Ammonites Brug. aus der Malm-Formatıon. ö
1, pag. 251. Ammonites steraspis Opp. Aus dem lithogr. Schiefer von Solen- hofen (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse mit Wohnkammer und theil- weise erhaltenem Mundsaum. Mit zahlreichen Sichelrippen und einer feinen ge- krümmten Linie, welche sich über die Wohnkammer erstreckt und m der Nähe der Stelle entspringt, an welcher der Sipho aufhört. Wohnkammer flachgedrückt. Die zertrümmerte (Gesteinsmasse nimmt ungefähr den Raum der letzten Kammer
ein. Exemplar des paläontolog. Museums in München.
2, pag. 251. Ammonites steraspis Opp. Kibendaher. Sipho auch auf den innern Windungen sichtbar. Gebogene Linie auf der Wohnkammer. Aptychus in et- was verschobener Lage von der innern Seite erhalten. Verwechslungen der feingestreiften Innenseite. mit der gerippten Oberfläche wie sie beim Vergleiche der fig. 2 mit fig. 6 entstehen können, mögen früher zu der irrigen Annahme ge- führt haben, als besässen Exemplare einer und derselben Ammoniten-Species ver- schiedene Aptychen. Exemplar in natürlicher Grösse. Aus dem paläontolog.
Museum in München.
g. 3a, b, page. 251. Ammonites sieraspis Opp. Kbendaher. Innere Umgänge mit
erhaltener Lobenzeichnung. Exemplar in natürlicher Grösse aus dem paläontolog.
Museum in München.
. 4. 5, pag. 251. Ammonites steraspis Opp. Ebendaher. Junge Individuen in na-
türlicher Grösse mit erhaltenen Aptychen; aus dem paläontolog. Museum in
München.
Fig. 6, pag. 251. Ammonites steraspis Opp. Ebendaher. Auf der Wohnkammer be- merkt man die Spuren der Sichelrippen und der gekrümmten Linie. Aptychus zusammengefaltet, nahezu in der ursprünglichen Lage, rechte Hälfte von der Aussenseite blossgelegt, Sipho zum Theil noch angedeutet. Exemplar in natürlicher Grösse aus dem paläontolog. Museum in München.
Fig. 7, pag. 251. Ammonites steraspis Opp. Ebendaher. Innere Umgänge mit einem Theil der Wohnkammer. Schale gegen den Rücken hin feingestreift. Rippen von der Mitte der Seiten an gegen innen etwas zu gerade gezeichnet. Exemplar in natürlicher Grösse aus der paläontolog. Sammlung in München.
Fig. 8, 9, pag. 251. Aptychen von Ammouites steraspis Opp. Aus dem lithogr.
Schiefer von Solenhofen (Bayern). In natürlicher Grösse. Fig. 9 erscheint schmä- ler, da die Schalen zusammengefaltet im Gestein liegen. Aus dem paläontolog. Museum in München.
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Ammonites Brus.
aus der Malm-Formation.
. 1, pag. 252. Ammonites
Solenhofen (Bayern). haltener Wohnkammer.
mit dem vordern Ende
Bous Opp. Lithographischer Schiefer aus der Gegend von Exemplar in natürlicher Grösse mit Aptychus und er- Beide Schalen sind zwar noch vereinigt, liegen jedoch
gegen rückwärts gekehrt. Mundsaum, letzte Kammerwand
und Sipho grösstentheils vorhanden. Aus dem paläontolog. Museum in München.
g. 2, pag. 253. Ammonites
euglyptus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Wohnkammer mit einer ziemlich vollständig erhaltenen, jedoch etwas
breit gedrückten Aptychus-Schale und einem Theile der zugehörigen Hälfte, in
natürlicher Grösse. Aus dem paläontolog. Museum in München. .
3, pag. 253. Ammonite
s euglyptus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse mit der Wohnkammer. Aus dem
paläontolog. Museum in München.
. 4. page. 255. Ammonites
euglyptus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Junges Individuum in natürlicher Grösse mit einer Aptychus-Schale
und einem Theile der
Wohnkammer. Die Schalen sind hier zusammengeklappt,
wesshalb nur eine derselben abgebildet werden konnte. Ebendaher.
5, pag. 2535. Aptychus
euglyptus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Beide Schalen eines vermuthlich zu Amm. euglyptus gehörigen Aptychus
in natürlicher Grösse.
Aus dem paläontolog. Museum in München,
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Tab. 71.
Ammonites Brus.
aus der Malm-Formation.
2, pag. 254, Ammonites hybonotus Opp. Lithogr. Schiefer von Solerhofen (Bayern). Fig. 1 Exemplar in natürlicher Grösse, ein auf der Rückenseite ent- blösstes Fragment darstellend. Fig. 2 Bruchstück der innern Windungen der
gleichen Species. Aus dem paläontolog. Museum in München.
pag. 254. Ammonites hybonotus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Bruchstück einer mit Fragmenten des Aptychus versehenen Wohnkam- mer in natürlicher Grösse. Durch ein Versehen wurde der der Mundöffnung zu- gewendete Theil bei fig. 3 nach unten gekehrt. Aus dem paläontolog. Museum
in München.
pag. 255. Ammonites Autharis Opp. Lithogr. Schiefer vermuthlich von Eich- städt (Bayern). Innere Umgänge des Gehäuses von der Seite her flachgedrückt
in natürlicher Grösse. Aus dem paläontolog. Museum in München.
page. 255. Ammonites Autharis Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Junges Individuum mit der Wohnkammer und beiden Aptychus-Schalen,
in natürlicher Grösse. Aus dem paläontolog. Museum in München.
pae. 255. Ammonites Autharis Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Bruchstück der Wohnkammer mit beiden Aptychus-Schalen in natürli-
cher Grösse. Aus dem paläontolog. Museum in München.
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Ammonites Brug.
aus der Malm-Formatiıon.
Fig. 1 a—c, pag. 256. Ammonites latus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen in
(Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse mit dem letzten vom Rücken her zu- sammengedrückten Theile der Wohnkammer und beiden Aptychen-Schalen. Von der rechten Hälfte wurde der gestreifte Abdruck der Innenseite, sowie die beiden Ansichten 1 b und 1 c gegeben. Die linke Schale befindet sich dagegen noch in ihrer natürlichen Lage. Exemplar aus dem paläontolog Museum in
München.
Aptychus vermuthlich zu einem jungen Exemplar des Ammonites latus gehörig.
Lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Paläontolog. Museum in München.
3 a—d, page. 257. Ammonites Pipini Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse mit vermuthlich dazu gehörigem Apty-
chus (nicht durch den Spiegel gezeichnet). Paläontolog. Museum in München.
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Tab. 73.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
. 2, pag. 258. Ammonites aporus Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Junge Individuen in natürlicher Grösse mit Theilen des Sipho, verlän- gerter Ohr-förmiger Mundöffnung und erhaltenem Aptychus. Aus dem paläontolog.
Museum in München.
pag. 258. Aptychus zu Ammonites aporus gehörig. Aus dem lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). 4Aptychus in natürlicher Grösse nicht durch den
Spiegel gezeichnet. Aus dem paläontolog. Museum in München.
a—d, pag. 259. Ammonites hoplisus Opp. Aus dem lithoer. Schiefer vermuth- lich von Eichstädt (Bayern). Theile eines Individuums in natürlicher Grösse. Fig. 4 d Gehäuse vom Rücken und von der Seite, zerdrücktes Bruchstück, fig. 4 a, b, c beide Hälften eines mit letzterem auf derselben Platte liegenden Aptychus nicht durch den Spiegel gezeichnet. Fig. 4 c stellt den innern Abdruck der einen
Hälfte dar. Aus dem paläontog. Museum in München.
pag. 259. Ammonites hoplisus Opp. Aus dem lithogr. Schiefer von Eichstädt (Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse von dem Rücken her zusammengedrückt.
Aus dem paläontolog. Museum in München.
Tab.73.
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Tab. 74.
Ammonites Brug.
aus der Malm-Formation.
Fig. 1 pag. 261. Ammonites Ulmensis Opp. Kimmeridse-Gruppe. Zone des Pteroceras
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Oceani und der Exogyra virgula. Umgebungen von Ulm (Württemberg). Junges Individuum in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohnkammer. Innere Umgänge
zum Theil restaurirt. 7
g. 2, pag. 261. Ammonites Ulmensis Opp. Lithogr. Schiefer von Solenhofen
(Bayern). Exemplar in natürlicher Grösse mit Aptychus, dessen granulirte Ober-
fläche zum Theil noch erhalten blieb. Aus dem paläontolog. Museum in München
. 3, page. 261. Aptychus, vermuthlich zu Amm. Ulmensis gehörige. Aus dem lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern). Beide Schalen in natürlicher Grösse. Von der Innenseite. Ränder beschädigt und verloren gegangen. Granulirte Oberfläche noch im Abdruck vorhanden. Hinteres radial gestreiftes Ende gegen oben ge-
kehrt. Aus dem paläontolog. Museum in München.
ig. 4, pag. 261. Aptychus, vermuthlich zu einem grossen Individuum des Amm. Ul-
mensis gehörig. Aus dem lithogr. Schiefer von Solenhofen (Bayern.) Exemplar in natürlicher Grösse von der Aussenseite. An dem hintern und äussern Rande
mit feinen Radiallinien versehen. Aus dem paläontolog. Museum in München.
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Ammonites Brug.
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
l a, b, pag. 270. Ammonites Adolphi Opp. Jurassische Formation. Aus schwar-
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zem Geoden-Gestein von Raj Hoti auf dem Wege von Selchel nach Badri- nath in Gnari-Khorsum (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse bis zum vordern Ende gekammert. Auf der untern Seite restaurirt. Collect. Schlagint-
weit.
a, b, pag. 271. Ammonites substriatus Opp. Jurassische Formation. Aus schwarzem, Schwefelkies-reichem Geoden-Gestein. Von Shangra in Gnari-Khor- sum (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse bis zum Anfang der Wohnkammer
erhalten. Collect. Schlagintweit.
a, b, pag. 274. Ammonites Lamarki Opp Vermuthlich aus der jurassischen Formation. In schwarzem Kalkstein erhalten. Aus den Umgebungen von Kuling in Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse mit dem Anfang der Wohn-
kammer. Collect. Schagintweit.
a, b, pag. 271. Ammonites Jollyanus Opp. Vermuthlich aus der jurassischen Formation. In schwarzgrauem Kalkstein erhalten. Aus den Umgebungen von Kuling in Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse bis zum vordern
Ende gekammert, theilweise restaurirt. Collect. Schlagintweit.
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Tab. 76.
Ammonites Brus.
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a—c, pag. 273. Ammonites Kobelli Opp. Jurassische Formation. Aus schwar-
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zem Geoden-Gestein von Shangra östlich von Puling in Gnari-Khorsum (Tibet). Ausguss des ziemlich vollständige erhaltenen Abdrucks, in natürlicher Grösse. Auf den innern Windungen ist noch die ursprüngliche Schalenzeichnung
sichtbar. Collect. Schlagintweit.
.2 a, b, pae. 273. Ammonites Kobelli Opp. Ebendaher. Innere Umgänge bis zum
vordern Ende gekammert, mit Lobenzeichnung versehen, in natürlicher Grösse.
Collect. Schlagintweit.
ge. 3 a—c, page. 272. Ammonites Lymani Opp. Jurassische Formation. Aus schwar-
zem Geoden-Gestein von Shangra östlich von Puling in Gnari-Khorsum (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener Schale, letzter Lobenlinie
und Wohnkammer. Collect. Schlagintweit.
ig. 4a, b, pag. 275. Ammonites Khanikofi Opp. Vermuthlich aus der jurassischen
Formation. In schwarzerauem Kalkstein. Von Shangra östlich von Puling in Gnari-Khorsum (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse, bis zum Anfang der Wohnkammer erhalten, mit eingezeichneter Lobenlinie, bei der jedoch die Einschnitte in den vordern Umrissen der Sättel zu tief angegeben wurden. Col-
lect. Schlagintweit.
'. 5 a—c, page. 278. Ammonites exoticus Opp. Jurassische Formation. Aus schwar-
zem Geoden-Gestein von Laptel in Gnari-Khorsum (Tibet). Fig. 5 a, b gekammertes Bruchstück mit innerer Lobenbildung. Fig. 5 e Lobenzeichnung abgewickelt, restaurirt, v=Ventral-, d—Dorsal-Lobus. In natürlicher Grösse. Col-
lect. Schlagint weit.
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Tab. 77.
Ammonites Brug. aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
a—c, pag. 276. Ammonites Voiti Öpp. Vermuthlich aus der jurassischen For- mation. In schwarzgrauem Kalkstein erhalten. Vom Fusse des Kunzum-Passes in Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse bis zum vordern Ende ge- kammert. Collect. Schlagintweit.
a, b. pag. 277. Ammonites onustus Opp. Vermuthlich aus der jurassischen Formation. In schwarzgrauem Kalkstein erhalten. Aus den ‘Umgebungen von Kuling in Spiti (Tibet). Gekammertes Windungsbruchstück in natürlicher Grösse. Fig. 2 b ungefähre Grössenverhältnisse des Querschnitts, wobei jedoch
die Umrisse der Bauchgegend zu seicht sein dürften. Collect. Schlagintweit.
a—c, pag. 277. Ammonites Thuilleri Opp. Vermuthlich aus der jurassischen Formation. In schwarzgrauem Kalkstein erhalten. Aus einer Erosions-Schlucht /s engl. Meile oberhalb des Dorfes Mud, auf der rechten Thalseite des Pin-
Flusses in Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse mit dem Anfang der Wohnkammer. Collect. Schlagintweit.
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Tab. 78.
Ammonites Brug. aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a, b, page. 279. Ammonites Cautleyi Opp Jurassische Formation. Aus schwar- zem Schwefelkies-reichem Geoden-Gesten. Von Laptel im Gnari-Khorsum (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltenern Ohr-förmigem Mundsaum.
Collect. Schlagintweit.
Fig 2 a,b, page. 279. Ammonites Cautleyi Opp. Jurassische Formation. Aus schwarzem, Schwefelkies-reichem Geoden-Gestein. Von Shangra östlich von Puling in Gnari- Khorsum (Tibet). Bruchstück einer innern Windung in natürlicher Grösse. Einige zugehörige Theile der. Wohnkammer lassen ähnliche Verhältnisse erkennen, wie Fig. 1 und endigen wie das zuerst beschriebene Exemplar zu beiden Seiten mit
einer Ohr-förmigen Verlängerung. Collect. Schlagintweit.
Fig. 3 a—c, pag. 280. Ammonites Theodorii Opp. Jurassische Formation. Aus schwar- zem Geoden-Gestein. Von Laptel in Gnari-Khorsum (Tibet). Bruchstück der
Wohnkammer in natürlicher Grösse. Collect. Schlagintweit.
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Tab: 72»
Ammonites Brug. aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a—c, pag 282. Ammonites Stanleyi Opp. Jurassische Formation Aus schwarz- grauerm Schwefelkies-reichem Geoden-Gestein. Von Laptel in Gnari-Khorsum (Tibet). Fig. 1 a, b Exemplar in natürlicher Grösse mit dem Anfang der beinahe vollständig vorhandenen Wohnkammer abgebildet. Fig. 1 ce. Innere Umgänge des-
selben Exemplars. Collect. Schlagintweit.
Tab. SO.
Ammonites Brus. aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a, b, pag. 280. Ammonites Sömmerringi Opp. Jurassische Formation. Aus schwarzem Geoden-Gestein. Aus der Provinz Spiti (Tibet). Gekammertes Bruch-
stück mit Lobenzeichnung in natürlicher Grösse. Colleet. Schlagintweit.
Fig. 2 a, b, pag. 281. Ammonites Mörikeanus Opp. Jurassische Formation. In schwarz- grauem Kalkstein erhalten. Von Ki in Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse mit beinahe vollständig erhaltener Wohnkammer. Bei Fig. 2 b, ist der (Querschnitt zu schmal gezeichnet, indem die Umrisse der Schale zu beiden Seiten
nach aussen gerundet weiter hervortreten. Collect. Schlagintweit. i
. 35 a, b, pag. 283. Ammonites Seideli Opp. ‚Jurassische Formation. Aus schwarzem Geoden-Gestein. Aus der Provinz Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse bis zum vordern Ende gekammert. Seitliche Stacheln zum Theil noch im Gestein
erhalten. Collect. Schlagintweit.
Fig. 4 a, b, pag. 2855. Ammonites Groteanus Opp. Jurassische Formation. In hartem schwarzbraunem Geoden-Gestein erhalten. Aus der Provinz Spiti (Tibet). Exem- plar in natürlicher Grösse, bis zum vordern Ende gekammert mit eingezeichneter Lobenlinie. Collect. Schlagintweit.
Fig. 5 a, b, pag. 285. Ammonites Balfouri Opp. Aus hartem schwarzgrauem Kalkstein
unbekannten Alters. Vermuthlich aus den Umgebungen von Dras (Tibet). Collect.
Schlagint weit.
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Tab. 81.
Ammonites Brug. aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a, b, pag. 284. Ammonites Everesti Opp. Vermuthlich aus der jurassischen Formation. In schwarzes kalkiges Gestein eingeschlossen. Von Shangra östlich von Puling in Gnari Khorsum (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse mit einem Theil der Wohnkammer erhalten, auf dem äussern Umgang mit Schale be- deckt. Auf der vorletzten Windung konnte der Verlauf der seitlichen Loben (Lateral 1—4) eingezeichnet werden, dagegen ist der kleine kurze Rückenlobus,
welcher die Species characterisirt nicht mehr erhalten. Collect. Schlagintweit.
Fig. 2 a—c, pag. 254. Ammonites Everesti Opp. Ebendaher. Kleineres Individuum
in natürlicher Grösse und ähnlicher Erhaltung wie das Fig. 1 abgebildete Exem-
plar. Collect. Schlagintweit.
Fig. 5 a, b, pag. 285. Ammonites cognatus Opp. Vermuthlich aus der jurassischen Formation. Aus schwarzgrauem Kalkstein. Von Shangra bei Puling in Gnari- Khorsum (Tibet). Collect. Schlagintweit.
Fig. 4 a—c, pag. 286. Ammonites Schenki Opp. Jurassische Formation. Aus schwar- zem Geoden-Gestein. Von Shangra östlich von Puling in Gnari Khorsum (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse, bis zum vordern Ende gekammert, mit eingezeichneter Lobenlinie. Ein Theil des äussern Umgangs restaurirt. Collect.
Schlagintweit.
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Tab. 82.
Ammonites Brug. aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a—c, page. 288. Ammonites Sabineanus Opp. Jurassische Formation. Aus schwarzem hornsteinreichem Geoden-Gestein, mit Ueberresten eines Oanalıculaten- Belemniten. Von Shangra östlich von Puling in Gnari-Khorsum (Tibet). Bruchstück eines bis zum vordern Ende gekammerten Exemplars, in natürlicher
“Grösse, mit eingezeichneter Lobenlinie. Collect. Schlagintweit.
Fig. 2 a, b, pag. 285. Ammonites Sabineanus Opp. Innere Umgänge in natürlicher
Grösse. Ebendaher.
PALAEONTOLOGISCHE
MITTHEILUNGEN.
ATLAS.
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Pe
Tab. 83.
Ammonites Brug.
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a, b, e. pag. 291. Ammonites proximus Opp. Aus grauem Kalkstein unbekannten
Alters. Von Shangra östlich von Puling in Gnari-Khorsum (Tibet).
Fig. 1 a, b Exemplar in natürlicher Grösse, theilweise restaurirt. Fig. 1 c dasselbe nach Entfernung des äussern Umgangs. Collect. Schlagintweit.
Fig. 2a, b. pag. 280. Ammonites Theodori Opp Jurassische Formation. Aus schwarzem
Geoden-Gestein. Von Laptel in Gnari-Khorsum (Tibet). Nach dem Abguss
der innern Windungen des tab. 78, fig. 3 abgebildeten Stückes gezeichnet.
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Tab. 84.
Ammonites Brug.
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
. pag. 287. Ammonites Ruprechti Opp. Jurassische Formation. Nach dem Abguss eines in schwarzem Geoden-Gestein erhaltenen Abdrucks gezeichnet. In natürlicher Grösse. Aus der Nähe des Dorfes Tengdi im westlichen Theil der Provinz Spiti (Tibet). Collect. Schlagintweit.
a, b. pag. 290. Ammonites runcinatus Opp. Aus grauem Kalkstein unbekannten Alters. Gekammertes Windungsbruchstück in natürlicher Grösse von Shangra
östlich von Puling in Gnari-Khorsum (Tibet). Collect Schlagintweit.
ie. 3 a, b. pag. 289. Ammonites mutilus Opp. Jurassische Formation. In schwarzem
Geoden-Gestein erhalten. Aus der Provinz Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher
Grösse, mit einem Theil der Wohnkammer. Collect. Schlagintweit.
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Tab. 35.
Ammonites Brug.
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
a, b. pag. 294. Ammonites cochleatus Opp. Aus grauem Kalkstein unbekannten Alters. Von Kuling in Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse, ohne die
Wohnkammer erhalten. Collect. Schlagintweit.
a, b. pag. 295. Ammonites rugifer Opp. Aus grauem Kalkstein unbekannten Alters. Von Kuling in Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse, ohne die
Wohnkammer erhalten. Collect. Schlagintweit.
pag. 293. Lobenzeichnung eines kleineren Exemplars von Ammonites rugifer.
. pag. 285. Lobenzeichnung von Ammonites cognatus.
a, b. pag. 294. Ammonites impletus Opp. Aus schwarzgrauem Kalkstein, vermuth- lich aus der triasischen Formation. Aus der Nähe von Kuling in Spiti (Tibet).
Exemplar in natürlicher Grösse. Collect. Schlagintweit.
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Fig. 2
Tab. 86.
Ammonites Brug.
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
a—c. pag. 290. Ammonites demissus Opp. Aus schwarzem Geoden-Gestein unbe- kannten Alters. Umgebung von Tengdi im westlichen Theile der Provinz Spiti (Tibet). Fig. 1a. b Exemplar in natürlicher Grösse mit erhaltener Wohn- kammer. Fig. 1 ce dasselbe in 2'/amaliger Vergrösserung. Collect. Schlagint-
weit.
a, b. pag. 291. Ammonites Wetsoni Opp. Aus grauem, vermuthlich triasischem Kalkstein. Provinz Spiti (Tibet). Exemplar in natürlicher Grösse mit theilweise erhaltener Lobenzeichnung, jedoch stark verwitterter Oberfläche, an welcher die kräftigen auf der Mitte der Seiten befindlichen Erhöhungen nicht mehr zu erkennen
sind. Collect. Schlagintweit.
a—e. pag. 292. Ammonites horridus Opp. Aus schwärzlichem Kalke unbekannten Alters. Umgebungen von Kuling in Spiti (Tibet). Fig. 3 a—d Exemplar in natürlicher Grösse von verschiedenen Seiten. Figur 3 e, abgewickelte Loben-
zeichnung desselben Stückes vom Rücken bis zur Naht. Collect. Schlagintweit.
Tab.6b.
Tab. 87.
Ammonites Brug.
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya.
Fig. 1 a—c. pag. 295. Ammonites frequens Opp. Jurassische Formation. Aus schwar- zem Geoden-Gestein. Von Shangra östlich von Puling in Gnari-Khorsum (Tibet). Fig. 1 a, b, innere Windungen eines Exemplars in natürlicher Grösse
mit zurückgebliebener Spur des äussern Umgangs. Fig. 1 ce, Lobenzeichnung eines
grösseren Individuums. An dem Nathlobus (N) fehlen die vordersten Zacken:
Rückenlobus=R, Bauchlobus=B. Colleet. Schlagintweit.
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Fig.
Tab. S®=.
Versteinerungen
aus secundären Ablagerungen vom Himalaya und
vom obern Panjab.
1 a—d, pag. 296. DBelemnites Gerardi Opp. BD. Grandianus d’Orb. M. S. Aus muthmasslichen Kelloway-Schichten. In grauem glaukonithaltigem Kalkstein mit zahlreichen Ammoniten-Bruchstücken (Fam. der Planulaten und Macrocephalen). Aus einer Schlucht nördlich von Kalabach am rechten Ufer des Indus im obern Panjab. Exemplar in natürlicher Grösse mit einem Theile der Alveole. Fig. 1a von der Bauchseite, Fig. 1 b von der Seite, Fig. 1 ce Querschnitt, Fig. 1 d von
unten. Collect. Schlagintweit.
ad pag. 296. Belemnites Gerardi Opp. Ebendaher.
. 3 a—c, pag. 296. Bruchstück eines grösseren, vermuthlich zu Belemnites Gerardi
gehörigen Exemplars. Ebendaher.
.4 a—c, pag. 298. Lima Roberti Opp. Aus schwarzem Geoden-Gestein unbekannten
Alters. Aus der Provinz Spiti (Tibet). Fig. 4a, b Exemplar in natürlicher Grösse von der Seite und von vorn. Fig. 4 ec, Oberflächenzeichnung des Stein- kerns, ungefähr von der Mitte der Seiten, während an andern Stellen die Zahl der
feinen Zwischenlinien noch beträchtlicher wird. Colleet. Schlagintweit.
.5 a, b, pag. 297. Avicula Spitiensis Opp. Mit Ammonites Seideli in dunkelm
Geoden-Gestein, aus der Provinz Spiti (Tibet). Fig. 5 a linke Schale in natür-
licher Grösse, Fig. 5 b dieselbe vergrössert. Collect. Schlagintweit.
6 a, b, pag. 298. Spiriferina Abichi Opp. Aus grauem hartem Kalkstein unbe- kannten Alters von Tingti in Spiti (Tibet). Grössere Klappe, stellenweise
ergänzt und schwach vergrössert. Collect. Schlagintweit.
. 7 a—d, pag. 299. Pentacrinus Eudesi Opp. Jurassische Formation von Laptel
in Gnari-Khorsum (Tibet). Fig. 7 a, b Säulenglied in natürlicher Grösse von der Seite und von oben. Fig. 7 c, d dasselbe vergrössert. Nach einem
Abgusse gezeichnet. Collect. Schlagintweit.
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